Battery Park

» Yilea, Myria, Tyler & Kaelyn (und Leos)


Ty fing Yileas Blick auf. Sie beunruhigte irgendetwas.
Er war von der ganzen Situation nicht gerade begeistert gewesen aber in den letzten Minuten hatte sich Kaelyns verhalten schlagartig geändert. Sie sah zu tiefst geängstigt aus.
Er zuckte mit den Schultern auf Yileas fragenden Blick hin. Schaute sich aber trotzdem im Park um. Es war nicht leicht zwischen all den Menschen einge Gefahr auszumachen von der man noch nicht mal eine Ahnung hatte wie sie überhaupt aussah. Aber..ja in einer so großen Stadt war es sicher möglich das sich noch mehr Panthera hier aufhielten,oder? Also waren es Menschen...bzw. sahen so aus. Das einzigste was sie verraten konnte war neber ihrem Geruch ihre katzenhaften Bewegungen als Menschen. Er suchte den Park ab konnte aber niemanden entdecken. (Mmmmm...)

Neon und Laya, sowie die Tigerchens.. :3

Abrupt riss Neon sie aus ihren Gedanken. "Ob ich die kenne? Nein." sie sah ihn an. "Ich glaube nicht.." sie lächelte, aber das Lächeln erreichte ihre Augen nicht. Die meisten der Jugendlicher da drüben, sahen nicht so aus, als wären es normale Menschen, andererseits konnte sie auch nichts riechen von ihnen. Diese verdammte Windstille konnte einiges kaputt machen.
Sie seufzte und ihr Blick war schon längst wieder bei den Jugendlichen. Ihren halb gegessenen Hotdog hatte sie noch immer in der Hand. NAchdenklich biss sie ein Bisschen ab. "Ich glaube, es sind Panthera, sicher bin ich mir aber nicht." Sie atmete tief ein. Es gefiel ihr gar nicht sich nur auf ihre Augen verlassen zu müssen. Ihr Geruchssinn war einiges zuverlässiger und ein wichtiger Teil von ihr.

Laya & Neon und die Tigerz


(Sie war sich nicht sicher? Aber sie hatte eine Vermutung und man soll immer seinem ersten Gedanken vertrauen!) Er schluckte das letzte Stück seines Hotdogs runter und stand auf: "Was meinst du sollten wir nicht einmal vorbeilaufen?" Neon wusste, dass es riskant war, aber ansonsten würden sie nie erfahren ob es andere Panthera waren. Doch was war wenn sie feindlich gesinnt waren? Es war nichts sicher. "Können wir es wagen? Meinst du wir können ihnen, nur falls sie es sind, teilweise vertrauen?" Er sah sie fragend an.

» Yilea, Myria, Tyler & Kaelyn feat. Leouz (wtf? o.O)

Unmerklich schüttelte Kaelyn den Kopf und drehte diesen dann um. All ihre Sinne waren alamiert worden, als irgendwer den Park betrat - es war schwer festzustellen, wer dies gewesen war.
Die inneren Alarmglocken der Panthera brüllten sie geradezu an, dass irgendetwas... unbekanntes im Park war und eine Gänsehaut legte sich auf ihre Arme.
Die drei anderen hatten noch etwas bekanntes und seltsam vertrautes, doch dieses Gefühl war ein anderes als das, welches sie bei dem Anblick der drei empfunden hatte.
Geräuschlos sog sie die Luft tief ein und versuchte, Gerüche zu filtern, die sich von der Menschenmasse abhoben. Sie konnte es nicht.
Die Angstvoll geweiteten Augen richteten sich auf Yilea.
Dann machte sie einen Schritt zurück und tastete sich so an einen der Bäume heran. Ihre Hände gruben sich tief in das weiche Holz unter hinterließen Spuren. Der reine Instinkt ließ ihre Augen weiterhin fiebrig über die Masse gleiten.
Es war ja nicht so, als habe sie eben festgestellt, dass es eine Bezeichnung für ihre Monströsität gab und andere sie teilten, nein, sie wurde auch sofort konfrontiert mit... es ließ sich nicht in Worte fassen.

Neon, Laya, Kaelyn, Yilea, Tyler, Myria

Laya beobachtete eines der Mädchen, Neon saß bereits fast vergessen neben ihr. "Ich weiß nicht, ob es freundlich gesinnte sind... Vorallem Leos gegenüber.." murmelte sie leise, sprach aber eher mit sich, als mit Neon. "Ich glaube, ich gehe nicht rüber." meinte sie dann und aß ihren Hotdog fertig. Ein kleines Rascheln lenkte ihre Aufmerksamkeit wieder auf Neon. "Oh. Tschuldigung.. " meinte sie und es war, als würde sie wieder aufwachen. Sie hatte das Mädchen beobachtet, das plötzlich an einen Baum stand. "Sie.. kann sie uns riechen?" fragte Laya langsam, aber niemanden bestimmten, sondern einfach, um den GEdanken auszusprechen. "Was sollen wir tun?" fragte sie Neon und sah ihn wieder an. "Wir sind in der Unterzahl, ich weiß nicht, ob es gut ist, vorbei zu schauen, und weiß nicht, ob es sehr gut ist, hier zu bleiben. Aber andererseits, könnte es zum einen sehr witzig sein und zum andern Kontakte bedeuten, oder zumindest wissen, wo genau hier die Reviere verlaufen. Und wer weiß.. Ach, ich weiß nicht.." sie grinste leicht und sah Neon an.

Neon, Laya, Kaelyn, Yilea, Tyler, Myria


Neon fing ihren fragenden Blick auf, er wusste selbst nicht was sie tun sollten. EInerseits wollte er andere Pantheras kennenlernen, aber er wollte auch nciht in Streitigkeiten verwickelt werden. Doch sie waren sich noch nicht einmal sicher ob es wirklich Pantheras waren. Sie hatten nun drei Möglichkeiten:
1. Sie könnten hier ruhig sitzen bleiben und warten.
2. Sie könnten wirklich vorbeilaufen und schauen was passieren würde.
und 3. Sie könnten sich jetzt einfach davon machen.
Doch jede dieser Möglichkeiten birgte Gefahren, eigentlich immer die selbe. Würden sie aufstehen, dann würden sie die Aufmerksamkeit automatisch auf sich ziehen. Würden sie vorbeilaufen sowieso. Doch wenn sie hier warten würden, würden sie vielleicht doch bemerkt und dann wäre es zu spät, denn hier konnten sie sich auf keinen Fall verwandeln und wegrennen. Aber sie mussten eh auf die andere Seite um zum Buchladen zu kommen. "Ich weiß nicht was wir machen sollten. Aber wenn wir jetzt aufstehen ziehen wir deren Aufmerksamkeit auf uns und wenn wir sitzen bleiben ist am Ende zu spät und wenn wir vorbeilaufen dann bemerken sie uns sowieso. Und so wie das Mädchen den Baum umklammert, könnt ich mir denken, dass wenn sie uns sieht uns auch zerfleischt. Aber wir wollten doch zum Buchladen. Meinst du sie hätten etwas dagegen, wenn wir nur schnell vorbeilaufen würden? Wenn wir doch nur irgendwie unbe......." Ein "Hopp, hopp, hopp, hopp!" zog die Aufmerksamkeit von Neon auf eine Läufergruppe, die in RIchtung der Jugendlichen zu laufen schien. Er packte die Hand von Laya und zog sie mit sich und sagte: "Die Läufergruppe, komm wir laufen hinter ihnen mit, so kommen wir ohne gesehen zu werden vorbei. Den Geruch können sie nicht orten und zumal vermischt sich unserer mit dem Schweißgeruch!"

Neon und Laya (Tiger?)

Aufmerksam war Laya den worten neons gefolgt und hatte mit angefangen, die Möglichkeiten abzuwägen. Als Neon ihre Hand nahm, brauchte sie einen Moment um zu realisieren, was er vorhatte. Dann fand sie die Idee aber richtig gut. Was für ein Glück sie doch hatten, dass ausgerechnet jetzt eine Gruppe Läufer vorbeikam...
Sie joggte mit, wurde aber von ihrer Handtasche erneut leicht zurückgehalten. Als Mensch war sie echt viel zu faul. Sie riss sich zusammen und joggte mit, war sich aber nicht sicher, ob sie beide an den Tigern vorbei kamen, ohne dass sie es merkten.

(gut so, lina?^^)

>>Neon, Laya, Kaelyn, Yilea, Tyler, Myria

Yilea blickte in die Richtung in die Kaelyns panisch geweitete Augen gerichtet waren.
Sie ging zu ihr und ließ sich neben Kaelyn den Baum nach unten rutschen.
Neue Perspektive, neues Glück. War doch das selbe wie, Neuer anfang, neues Glück oder nicht?
Sie ließ ihre Augen über den Platz schweifen der Menschenfluss war wieder weniger geworden. Eine mögliche Bedrohung hätte ihr doch eigentlich geradewegs ins Auge springen müssen. Ein leises Wimmern kam von Kaelyn und sie legte ihr beruhigend die Hand auf den Arm.
Kaelyn nahm alles noch intensiever da da ihre Raubtier präsenter war, als es eigentlich der Fall sein dürfte. Sie stand verdemmt nah an der Grenze. Yilea vermutete das sie die gefahr höchst wahrscheinlich Panthera einer anderen Art roch.
In dem Moment bog eine Grupper trampelnt um die Ecke. (Na super, auch das noch!) Sie seufzte auf und starrte auf den Boden. Yilea betrachtete die teuren Turnschuhe der Läufer, ihr wäre es fast entgangen. Die nicht zum Lauftempo passenden holprigen Schritte, und vorallem, zwei Paar normale Schuhe. Sie konnte die Träger nicht ausmachen und die Läufergruppe und die Eindringlinge verschwanden um die Nächste Ecke. Yilea hätte beinahe aufgegeben die Panthera Art zu identifizieren aber in einer Sekunde auf die andere wehte eineleichte sommer Briese von der Richtung in die die Läufer gelaufen waren zu ihnen herüber. (Ich hab euch!) Ein Schaudern ging durch Kaelyns Körper. Das Mädchen strich ihr Beruhigend über den Arm und stand auf."Wir sind hier fertig,"meinte sie zu den anderen und half der immer noch Zitternden Kaelyn auf die Beine. Dann schlenderte Yilea richtung Ausgang des Parks. Als sie merkte das ihr niemand folgte blieb sie stehen und drehte sich noch einmal zu den anderen um.
"Wenn ihr nicht auf der Straße wohnen wollt, solltet ihr mitkommen!;" sie lief weiter. Die im Kies knirschenden Schritte verrieten ihr das sich die anderen auch in Bewegung gesetzt hatten.

» Neon, Laya, Kaelyn, Yilea, Tyler, Myria

Langsam verschwammen die Grenzen zwischen Tiger- und Menschsein. Die Umrisse in der Umgebung wurden merklich unschärfer, als habe jemand darübergewischt. Während sie hinter Yilea hergingen, konnte Kaelyn sich auf ihre eigenen, rhytmischen Schritte konzentrieren und nach und nach zog sich das Tier in ihr dorthin zurück, von wo es gekommen war.
Zwar ging der Atem der Brünetten nicht übermäßig schnell, doch schossen Adrenalinstöße noch immer durch ihren Körper, während ihr Herz wie ein eingesperrter Vogel gegen seinen Käfig rebellierte. Es wäre erst das zweite Mal gewesen, dass sie sich verwandelt hätte, wenn man von den unfreiwilligen und längst vergessenen Verwandlungen in früherer Kindheit, alleine im Schutz der Dunkelheit und geborgen in der Wärme ihres Bettes, absah.
Erst jetzt, als ihr menschlicher Teil wieder die Überhand gewann, bemerkte sie die Splitter, die sich tief in ihre Hand eingegraben hatten, doch darum würde sie sich später kümmern müssen. Raschen Schrittes folgte sie nun den anderen, denn sie hing wegen der Musterung ihrer Hand nach.
Der Geruch wurde dort, wo die anderen Panthera entlanggegangen waren, deutlicher doch nun wusste Kaelyn sich zu beherrschen und kämpfte mit Erfolg gegen die Panik an.

Neon und Laya

Die Läufer bogen die nächste Straße ab und Laya blieb neben Neon stehen. Außer atem war sie nicht, Ausdauer hatte sie, sie war nur nicht schnell. "Wenn wir Richtung Chinatown wollen, können wir auch eine der U-Bahnen nehmen, dürfte wohl einiges schneller gehen." Aus ihrem Hosensack zauberte sie zwei ausgefranste Fahrkarten und betrachtete sie eingehend. "Werden heute wohl noch gehen.." sie zuckte mit den Schultern und sah sich um. Hier war sie noch nie gewesen. "Wir müssen Whitehall Station.. Die müsste eigentlich gleich hier sein. Und dann Canal Station aussteigen, dann sind wir fast da.." Sie grinste und ging los. Dass die Tiger hinter ihr aus dem Eingang traten merkte sie nicht, der Wind wehte ihnen ja ins Gesicht.

Laya und Neon (Tiger (?))


Neon lehnte sich kurz gegen den Zaun und verschnaufte kurz. "Da hatten wir ja mal Glück!" Er lachte kurz auf. "Die sehen aber .... neu aus.", er zeigte auf die Fahrkarten, die Laya aus ihren Taschen zog. Als er sie sah breiteten sich wieder Ansätze von Schuldgefühlen in ihm aus. Sie gab ihm ziemlich viel, dafür, dass sie sich erst seit kurzem kannten. "Die werden sicher noch gehen!" Er ging ihr langsam nach, doch er merkte, dass sein rechter Arm nass war. "Laya, warte kurz!" Er machte den Verband auf und musste feststellen, dass seine Wunde wieder aufgeplatzt war. Er verband sie neu und warf den alten Verband in die nächste Mülltonne. "So jetzt!" Und sie gingen in die Richtung der U-Bahnstation.

» Kaelyn, Yilea, Tyler, Myria

[Leos ihr seid verdammt unlogisch :'D Wenn ihr DURCH den Park wollt und beim Curryfritzen in den Park reingeht und da wieder rausgeht seid ihr nicht DURCH gegangen sondern schnell rein, unruhe gestiftet und wieder raus. Das logischte von allem wäre gewesen zum Curryfritze und dann in die U-Bahn, Leos sind seltsam]

Ty folgte stillschweigend Yilea. Eigentlch hatten sie sich hier ja zum Reden getroffen aber das hatten die Eindringlinge ja zu nichte gemacht. Er traute dem hübschen weißhaarigem Mädchen, das war auch der Grund warum er ihr folgte, sie hatte irgendwas das einen selbstsicher wirken ließ und etwas das andere von ihrem richtigen Handeln überzeugen konnte. Würde sie diese Ausstrahlung gezielt nutzen könnte sie Menschen manipulieren. Ty schüttelte den Kopf sie war viel zu hut herzig dafür. Yilea blieb mitten auf dem Platz stehen und starrte Richtung U-Bahneingang. Auch Ty war stehen geblieben sobald er merkte das sie ihre geschwindigkeit verlangsamte. Was hatte sie?

Neon, Laya und der leicht verwirrte Tiger ;)

[ähm.. wir sind nicht unlogisch^^ wir gehn jetzt ja zur u-Bahn. und wir sind nicht rein, um unruhe zu stiften, wir sind rein, weil wir in der gegend waren und keine ahnung von den revieren haben ;). und wir konnten nur so raus, wegen den Läufern^^... gut, vll sind wir n bissl unlogisch :P ;)

Außerdem... seit ihr hier viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel unlogischer :P Ihr hattet nämlich gesagt, dass ihr an nem EIngang sitzt, weshalb Neon die Läufer ja überhaupt erst eingebaut hatte. Wir dachten, wir laufen da rein und kommen auf jeden Fall bei euch vorbei.. ^^]

Laya und Neon hatten inzwischen die Station erreicht. Sie rannte die Treppen hinunter, versuchte Menschen auszuweichen, die wohl gerade von der Arbeit kamen. Unten hielt sie an und suchte nach Neon. Zwischenzeitlich fiel ihr Blick auf eine Anzeigetafel und sie sah, dass erst in knapp fünf Minuten der nächste in ihre Richtung furh. Ihr Blick wanderte wieder über die Menschenmengen und sie versuchte sich irgendwo hochzustellen, um Neon zu finden.

Laya und Neon

[Hab ich wirklich gedacht, dass wir sowieso an euch vorbeilaufen müssen, sonst hät ich nix eingebaut und wir wären einfach zum Buchladen gegangen. (Brooklyn Bridge ---> Battery-Park durchgehen -----> U-Bahnstation) Unterstütze Laya]


Menschenmengen waren ncihts für Neon, nicht nur weil er Angst vor engen Räumen hat, sondern auch weil er immer wieder zurückgestossen wird. Er stand erst eine Weile vor der Treppe und sah zu wie Laya verschwand. Dann ging er an der Wand entlang und tastete sich an ihr nach unten. Seine Finger krallten sich, soweit es ging, in die geflieste Wand. Er machte die Augen zu und verließ sich nur auf sein Gehör. Solang er nicht sah, dass er in einer Enge war, hatte er auch keine Angst, sozusagen aus den Augen aus dem Sinn. Erst als er die letzte Stufe erreichte öffnete er seine Augen. Ihm war kalt geworden und zitterte ein wenig. Es war keines falls wegen der Temperatur, es war eher psychisch bedingt. Er fand Laya, die sich auf eine Bank gestellt hatte und verzweifelt nach ihm Ausschau hielt. Er lief zu ihr und wich dabei den größeren Menschenansammlungen aus. Als er bei ihr ankam setzte er sich ohne ein Wort zu sagen und atmete ein paar mal durch, dann sah er zu ihr auf und meinte: "Dann warten wir mal bis sie kommt!"

» Kaelyn, Yilea, Tyler, Myria

Yilea war stehn Geblieben. Das die Läufer in diese richtung abgebogen waren mussten die Leoparden Panthera auch irgendwo sein. Wenn sie Pech hatten in der U-Bahnstation. Aber da ließ sich nicht vermeiden. Sie musste in die U-Bahnstation. Da wohnte sie ja schließlich.
Yilea hatte durch das stehenbleiben einen Abstand erzeugen wollen. (Aber Linie 13 ist doch eh nicht so besucht, sie würden sicher nicht...)
Sie dreahte sich zu Tyler um der einige Meter weg stand und lächelte ihn an. (Anspannungabbauen...) Nach kurzem zögern erwiederte er ihr lächeln.
Kaelyn und Myria waren ein wenig weiter weg sie signalisierte mit der Hand das sie ihnen in die U-Bahnstation folgen sollten.

» Kaelyn, Yilea, Tyler, Myria ---> Wechseln zu U-Bahnstation