Sara D. Roosevelt Park

Laya & Neon

----> Wechsel von U-Bahnstation


Die Brise die ihm entgegenbließ war Erfrischung pur. Neon fühlte sich viel besser, nachdem sie den stickigen und überfüllten Untergrund verlassen hatten. Er fühlte sich nun erleichtert und viel besser, natürlich spielte sein Anitdepressiva auch eine Rolle. Er sah zu dem Park und musste an sein früheres zu Hause denken. All die Fjorde und Seen vermisste er noch immer, das war, außer seinen Eltern, sowieso das einzige was er vermisste. Er war immer begeistert gewesen von den steilen Hängen und den Weiten der Natur. Er hatte oft Bootsfahrten mit seinen Eltern unternommen, sie waren oft den schnellen Strömungen gefolgt. In den Fjorden, in denen sie immer fuhren, sammelten sich immer die ganzen Winde und jagten den steilen Hängen entlang. In New York passierte so etwas ähnliches, bloß dass es die hohen Wolkenkratzer waren, die die Winde von ihrem ursprünglichen Weg abhielten.
Die Parks von New York waren eine willkommene Abwechslung für Neon. Keine rießigen Menschenansammlungen und keine engen Räume, sondern große und freie Flächen. Er drehte sich um und sah Laya an. (Wo kommt sie eigentlich her? Was macht sie hier in New York?) Er wollte nicht fragen was sie hier machte, aber wenigstens herausfinden woher sie kam. "Laya, wo kommst du eigentlich her? Bist du in New York geboren oder woanders?" Er fragte sich ob er gleich auf die nachfolgende Frage von ihr antworten sollte und er entschied sich dafür: "Ich komme aus Norwegen. Die Polarlichter vermiss ich noch immer", er lächelte und sah sich wieder um. Dann sah er sie nochmal an und meinte: "Du bist die Chefin, wo geht's lang?"

Neon & Laya

Auch Laya amtete erleichtert auf, als sie den Park vor sich sah. Ihr machte es zwar direkt nichts aus, aber es war trotzdem schöner, Platz um sich zu haben. Vorallem weil sie sich ansonsten so klein und gequetscht vorkam neben den hohen BAuten.
Neons Frage holte sie aus den Gedanken. "Frankreich.." sagte sie, nachdem er ihr erzählt hatte, woher er kam. "Aber ich lebe schon lange in Amerika. Seit ich fünf bin, darum habe ich keinen bis nur-ein-kleines-bisschen Akzent." sie grinste und sah dann sehnsüchtig in den Himmel. "Die Polarlichter müssen wunderschön sein..." meinte sie verträumt.
Abgesehen von ihrem Geburtsort und dem kleinen Ort im westen Amerikas ( dessen Name sie gewaltsam verdrängt hatte) hatte sie noch nichts außer New York gesehen.

Laya & Neon


Er bemerkte, dass Laya nach oben schaute und anscheinend seine letzte Frage nicht gehört hatte. Er ließ sie aber und sah ebenfalls nach oben. "Ja, das sind sie. Grün, rot, blau, weiß leuchten sie dir ins Gesicht." Er wusste nicht genau was er noch sagen sollte, deshalb machte er weiter mit einer anderen Frage: "Und warst du dann schon mal in Paris, da soll es doch auch schön sein, oder etwa nicht?" Er wusste nicht wie es dort aussah, er war mit seinen Eltern in ganz Skandinavien rumgereist, eingeschlossen auch noch Großbritanien, Irland, Deutschland, Belgien und Niederlande, aber in Frankreich war er noch nie gewesen. Doch er stellte sich auch vor, wie es sein würde, wenn man überhaupt nicht rumkommen würde. Er konnte sich das nicht vorstellen. Aber er wollte sich darüber nicht beschweren. Er sah wieder hoch zum Himmel, als gerade ein, ganz klein zu sehen, Flugzeug vorüberflog. "Wenn wir genügend Geld haben, dann können wir ja mal nach Skandinavien fahren und uns die Polarlichter ansehen!" Er wusste nicht warum er ihr so etwas wie ein Versprechen gab, aber er fühlte sich gut dabei und daher konnte es ja nicht schlimm sein.

Neon et Laya

Laya strahlte ihn an. "Ehrlich? Du würdest mit mir da hin fahren?" sie lachte und war dennoch plötzlich wieder im Jetzt. "Aber wir brauchen Geld..." murmelte sie und sah sich um. Ohne ein weiteres Wort ging sie in eine Richtung und bedeutete Neon, ihr zu folgen. Sie hatte doch tatsächlich eine Apotheke entdeckt.
Sie lief die Treppe zum Eingang hinauf und öffnete die Türe. Eine kleine Glocke bimmelte und sogleich kamen zwei Frauen aus einer Türe, die sie fragten, was sie wollten. Außer ihnen war der laden leer.

Laya og Neon


Es war eine kleine, überschauliche Apotheke.
Eine Frau war schon etwas älter und dicker, während die Zweite jung und grazil da stand. (Welch' ein Duo) Die Ältere kam auf Laya und Neon zu. "Was brauchen Sie denn?" Neon kramte nach seinem Geldbeutel und zog einen kleinen Zettel heraus. "Ich komme aus Norwegen und wohne seit einem Jahr hier, aber das Rezept wurde nur von meinem norwegischen Arzt ausgestellt und unterschrieben, aber ich war schon bei einem Arzt hier in New York und dieser meinte es würde gehen!" Sie nahm das Schriftstück an sich und musterte Neon misstrauisch. Dann sah sie sich das Rezept genauer an, sie nahm es genau unter die Lupe. Dann sah sie noch einmal Neon an und meinte zu ihrer jüngeren Kollegin: "Maria geh bitte nach hinten und hol zwei Packungen Antideprissiva von Domothol, die sind im Schrank Nr. 23!" Neon wartete und wurde leicht nervös. (Was wenn sie etwas merken würden?) Maria kam wieder hervor und gab die zwei Packungen ihrer Chefin, diese streckte die Hand aus und sagte: "Das macht dann 50 $!" Neon kramte aus seiner Tasche die fünfzig Dollar und gab sie ihr. Sie reichte ihm daraufhin die zwei Packungen und lächelte ihn an: "Besuchen Sie uns doch bald wieder!" Als Neon und Laya wieder die Treppen runtergelaufen kamen, atmete Neon erleichtert auf. (Sie hatten nichts bemerkt! Gott sei dank!) Er lächelte Laya an und steckte die zwei Packungen ein: "Danke, ich hätt sie übersehen! Jetzt gehen wir aber zu dem Buchladen, ansonsten kommen wir ja nie an!"


[Ich hab keine Ahnung welche Firma Antideprissiva in Amerika herstellt und wie viel es kostet ^^, aber danke, dass das ja mal geht xD]

Neon und Laya

Anti-Depressiva. Warum hatte sie das nur geahnt? Sie kannte sich mit diesen Dingen nicht aus, aber ihre Tante hatte es einmal erwähnt. Weil sie nicht wusste, was sie sagen sollte, sagte sie gar nichts und lief auf einen kleinen unscheinbaren Buchladen zu, der nicht weit von der Apotheke war. Die Aufschrift ließ sich hier schon gar nicht mehr entziffern. HInter dreckigen Glasscheiben befanden sich einige Bücher, die schon etwas ausgebleicht waren. "Er... sieht heruntergekommen aus.. Aber sonst könnten wir hier wohl auch nicht in den Obergeschossen leben... Lass es uns versuchen, oder?" fragte sie, sah ihn kurz an, wartete aber nicht auf eine Antwort und trat hinein. Erneut läutete eine kleine Glocke. Warum hängt in jedem Geschäft so eine Glocke? wunderte Laya sich, ließ den Gedanken dann aber fallen. Sobald sie einmal in dem Laden standen, sah es nicht mehr so heruntergekommen aus. Die Bücher standen säuberlich in den Regalen und waren abgestaubt. Der Boden war gewischt. Die vielen alten Bücher die hier herumstanden gaben der Luft einen abgestandenen und alten Geruch, was Laya aber gar nichts ausmachte.
Eine etwas ältere Frau kam aus einer kleinen Kammer, deren Eingang hinter einem Tisch war. "Halloo?" fragte sie zuerst, trat dann aber näher an die beiden heran. "Laya?" fragte sie nach einer weile und Laya lachte. "Hallo, Abby. Das ist Neon... ein Freund.. Ich wollte fragen, ob wir bei dir oben einziehen könnten..." fragte sie und hoffte auf Abbys Antwort. Diese nickte freundlich. "Natürlich.. Wenn du mir wiede rhin und wieder aushelfen kannst, Laya?" fragte sie. Dankend nickte Laya. "Werde ich machen, danke!" Ihr fiel ein Stein vom Herzen.


-> Wechsel zu Der Buchladen

[bin zwar da schon ne weile aber naja^^]

Neon


----> Wechsel von Der Buchladen


Neon kam am Park an und eine kühle Brise erfasste ihn. Was hatte er sich eigentlich dabei gedacht so einfach abzuhauen? Sie hatte alle Hebel in Bewegung gesetzt, dass er eine Bleibe hatte. Wie konnte er nur so undankbar sein? Er ging geradewegs auf eine große Linde zu und setzte sich unter die schützende Krone, lehnte sich gegen den Stamm und sah schräg nach oben. (Ich bin dumm, wieso kann ich mich nciht beherrschen, warum kann ich nicht da bleiben wo es Ärger gibt. Warum laufe ich immer davon? Warum mach ich so 'nen Müll?) Eine kleine Familie, bestehend aus Vater, Mutter und Kind, liefen vorbei.
"Tommy willst du dann nachher noch ein Eis?", die Frau sah ihren kleinen Sohn an, dieser sah auf Neon und sah seinen Vater fragend an: "Warum sitzt der da unter einem Baum?" Die Eltern sahen auf Neon und mussterten ihn mit dem abneigenden und misstrauischen Blick, diesen war er schon längst gewohnt. "Das ist nur ein Junkie, das ist nicht weiterhin wichtig!" Der Junge sah Neon mit großen AUgen an und ging weiter, während die Eltern sich ein wenig zurück fallen liesen: "Morgen wird man wieder über einen toten Junkie im Roosvelt-Park lesen!" Die Frau sah besorgt auf ihr Kind: "Eine Schande ist das! Das die sich nicht einmal einen Ort aussuchen können, wo sie ihr Zeug in sich hinein hauen, wo keine Kinder sind. Eine Schande!" Beide diskutierten noch wild weiter, verliesen aber den Park und gingen aus Neon's Blickfeld. Junkie, das war das richtige Wort für ihn! Er verschränkte die Arme und sah nach oben. (Ob Laya wütend auf mich ist? Oder ob sie sich Sorgen macht? Ich hab sie mal wieder enttäuscht! Wie kann ich das jemals wieder gut machen?)

Laya

-> Wechsel von Der Buchladen

In Gedanken verloren lief Laya durch den Park. Ernsthaft umsehen tat sie sich nicht, auf ihren Geruchssinn verließ sie sich auch nicht. Sie blendete alles aus und ging einfach nur umher. Was mache ich, wenn ich ihn hier nicht finde? Oder wenn ihm etwas passiert ist, so hals über kopf wie er herausgerannt ist? rannte in ihrem Kopf dauer.
Plötzlich hatte sie auf jeden Fall etwas von ihrer Kopflosen herumrennerei. Sie kippte vorwärts auf einen Kiesweg und seltsamerweise ließen ihre Reaktionen sie im stich. Sie hörte mehrere Jugendliche hinter sich lachen und stand auf. Sie ignorierte die Gruppe einfach, genauso wie den Schmerz im Knie. Warum ignorierst du sie? fragte sie sich Du bist stärker wie sie... Lass alles heraus. Die Schmerzen, deine Vergangenheit alles... Sie ballte die Hände zu fäusten und verdrängte die Gedanken gewaltsam.Warum versuchte sie sich selbst zu überzeugen, es zu tun, und gleichzeitig, es nicht zu tun?
Sie konnte der Gruppe nichts tun. Sie durfte nicht. Sie setzte sich auf eine Bank und zog die Füße an den Körper, umschloss sie mit den händen und legte das Kinn auf die Knie.
Sie wusste nicht, wie lang sie hier saß und nichts sah und an nicht viel dachte, abgesehen, von den immer wiederkehrenden Gedankenfezten, dass Neon weg war und sie ihn nicht fand. Dass er gegangen war und dass sie nicht einmal wusste, wo suchen. Dass sie die Gruppe hinter sich am liebsten killen würde. Und dass sie nicht in das Dachgeschoss wollte. Sie würde wohl doch hier bleiben.

[hmm.. ... oO]

Laya & Neon


Neon wäre beinahe eingeschlafen, wenn er nicht das Gelächter und Gejohle von Juugendlichen gehört hätte. Er blickte sich um, aber es schien keiner außer ihm im Park zu sein. Er stand auf und ging einen Weg entlang. Er vergrub seine Hände in seine Hosentaschen und schlich umher. Als er ein paar Meter weit gegangen ist, erblickte er eine Bank. Er blieb stehen und wusste nciht ob er weiter laufen sollte. Auf der Bank saß Laya. (Sie war ihm also tatsächlich gefolgt, aber wieso, ich hatte sie doch vollkommen in Stich gelassen.) Neon ging schleichend weiter und sah genauer hin. Ihre Hände waren aufgeschürft und blutenden ein wenig, aber Laya schien das nicht mitbekommen zu haben. Neon setzte sich langsam neben die in sich zusammen gezogene Gestalt. Sie beachtete ihn gar nicht, sie war total in Gedanken versunken. Er wusste nicht was er machen sollte. Er nahm eine Binde aus seiner Tasche und nahm ihre rechte Hand, diese war am schlimmsten betroffen. Als sie hochschreckte und ihn erschreckt ansah, sagte er nur: "Psst..... ganz ruhig, lass mich das nur machen!" Er verband die Hand säuberlich und legte sie wieder auf ihre Knie. Dann sah er nach vorne und meinte: "Ich ......................entschuldigung!" Mehr wusste er nicht zu sagen. Er neigte seinen Kopf nach unten und began von neuem: "Ich hab dich im Stich gelassen, obwohl du alle Hebel in Bewegung gesetzt hattest um mir zu helfen. Das ist einfach mies von mir gewesen! Ich wollte dich nicht verletzen......!" Er sah sie an, er versuchte möglichst eine normale Mine aufzusetzten, aber da er so erschöpft war, brachte er es nicht hin und sah sehr reuevoll aus.

Neon & Laya

Laya war total überrascht gewesen, als Neon auftauchte. Und dann noch mehr, als er ihre Hand verband. Sie sah ihn an und war dann sie seinen Bewegungen gefolgt. Als er sich entschuldigte nickte sie nur.
Sie wollte etwas sagen, konnte es aber nicht. Was konnte sie schon sagen, um ihm das schlechte gewissen zu nehmen?
"Neon.." fing sie an und fuhr erst etwas später fort. ".. Du musst dich dafür nicht entschuldigen. Ich kann verstehen, dass du hinaus musstest... Alles was ich nicht verstehen kann, ist, warum du wieder gekommen bist.." sie dachte zurück an ihren Vater und wie er jede Nacht heimgetorkelt war, nachdem er das Geld versoffen hatte, das er auftreiben konnte. Wie er sie manchmal nicht einmal mehr erkannt hatte, auch wenn es irrsinnig war. Wie er morgens aus dem Haus ging, und Abends wiederkam. Warum? Warum kommt er wieder? hatte sie sie sich zu der Zeit oft genug gefragt. Warum kam er zu mir zurück, wenn er mich sowieso nicht brauchte? Warum ?!
Aber sie war zu schwach gewesen, ihn selbst zu verlassen. Bis ihre Tante kam.
Gewaltsam riss sie sich aus diesen Gedanken und sah zu Neon. "Ich bin froh, dass du wieder zurück gekommen bist." sagte sie und meinte es wirklich so. Seine Art, zurück zu kommen, war um Welten besser wie die ihres Vaters. Sie lächelte ihn an. "Wo warst du?" fragte sie langsam.

Laya & Neon



Neon sah sie ernst an, sie war noch immer gedankenverloren. Aber er war froh darüber, dass sie siene Entschuldigung angenommen hatte. "Weil...weil es sich nciht gehört einfach so abzuhauen! Es wäre falsch!", wie hätte er sonst auf ihre Frage antworten sollen. Sie wurde wieder abwesend und Neon fragte sich ob es etwas mit ihm zu tun hatte. Sie hatte leichte Ansätze von Tränen in ihren Augen. Sie sah ihn nach einer Weile wieder an und meinte, dass sie froh sei, dass er wieder da war. Neon war froh darüber, dass sie das sagte, aber traurig, dass er sie in Stich gelassen hatte und stolz, dass er zurückgekommen war. Als sie ihn fragte, wo er gewesen war, zeigte Neon auf die alte Linde: "Nicht weit von dir!", er dachte nach ob er jetzt so etwas sagen sollte wie ''Ich werde nie weit von dir weg sein!'', aber dann entschied er sich anders, weil es ihm zu schnulzig vorkam. "Ich konnte nicht weiter weglaufen, dann hätte ich auch nicht mehr zurückgefunden und ich konnte nicht! Es ging nicht weiter als hier!" Er sah auf in den Himmel. Immer wieder kreiste in ihm Gedanken über seine Vergangenheit. Er musste daran denken, dass er als kleines Kind in eine Truhe gefallen war und dort nicht wieder rauskam, daran, dass er in einen Raum voller Wespen gesperrt wurde und dass von Leuten von denen er dachte, dass es seine Freunde gewesen wären. Und an seine Adoptiveltern, die ihn nciht akzeptiert hatten. Aber das war jetzt Vergangenheit oder etwa nicht? Es war vorbei und würde nie wieder kommen. Er hatte ein neues Leben angefangen. Er sah sie an und meinte: "Wir gehen noch nicht zurück, oder? Der Abend ist noch jung, wir könnten ein bisschen in der Stadt spazieren gehen." Warum er nicht zurück wollte, war, weil die Erinnerung an das Wespennest noch zu groß war. Aber warum er in die Stadt wollte, wusste er nicht. Vielleicht würden sie auf andere Pantheras treffen, oder auch nicht. Und wenn doch, dann wäre es eine willkommene Abwechslung.

Neon und Laya

Laya sah ihn lächelnd an. "Wir können schon in die Stadt gehen, wenn du willst. Das Wespennest ist aber entsorgt, falls du dir darum gedanken machst."
Sie sah sich um. "Ja, gehen wir noch in die stadt. .. Wohin möchtest du?" fragte sie ihn, war sich unsicher, wohin sie gehen sollten. Die stadt war ja auch nicht klein...


[ok. mir fällt nix ein.. :/.. xD... sry^^]

Laya & Neon

Neon stand auf. "Gehen wir nochmal in die Nähe von dem Cafe. Da war ein noch größerer Park in der Nähe!" Er nahm die Hand von Laya und sah sie besorgt an: "Geht es dir auch wirklich gut?" Ohne eine Antwort gingen beide los. In der U-Bahnstation mussten sie nicht lange warten, gott sei dank.


---> Wechsel zu Brooklyn Bridge Park

Laya und Karu

-> Wechsel von Brooklyn Bridge Park

Inzwischen war es wirklich tiefste Nacht. Als die beiden am Park ankamen, hatte die Apotheke bereits geschlossen, lenkte die Gedanken aber bereits hoffnungsvoll auf den nächsten Tag. Geöffnet ab 10 Uhr. Laya wandte sich zu Karu.
"Wir werden wohl morgen wieder kommen müssen. Komm mit, wir gehen dann mal in den Laden..." sie ging Richtung Buchladen und stand dann vor der Türe. Sie hatte keinen Schlüssel. "verdammt.." murmelte sie, hörte dann aber auf, als sie merkte, dass die Türe auf war. Die alte Frau hatte es wohl doch mitbekommen, dass sie noch gegangen sind. Gott sei Dank. Sie hätte sie nur aufgeweckt durch Klopfen.
Sie traten ein und gingen die Treppe nach oben. Oben angekommen sah Laya sich um, aber Neon war nicht hier. Wo er wohl war? sie verdrängte den GEdanken, weil sie sich dachte, dass er wohl wiederkommen würde, wenn er bereit dazu war und fragte sich, warum sie sich das fragte. Sie seufzte und ging in das Wohnzimmer.

-> Wechsel nach Der Buchladen

Laya

Still folgte Krau Laya und kam zun einer Apotheke, die aber geschlossen hatte.
Tja wohl noch mal Glück gehabt würde ich dann mal sagen, dachte Karu, zeigte seine Freude aber nicht, da er Laya nicht vwerärgern wollte, wobei ihm das auch vollkommen egal gewesen wäre. Er hätte nur unnütz einen Kampf verloren...
Laya meinte sie sollte in eine Bücherei gehen. Karu war das egal. Er folgte ihr einfach nur still, als würde es ihn nicht geben, was er sich irgendwie auch wünschte.
Ist doch egal ob ich dann doch an einer Blutvergiftung sterbe. Doch bei diesem Gedanken kamen ihm Zweifel. Oder wäre es doch besser wenn ich weiterhin lebe? Wer weiß und das Leben bietet doch noch Gutes. Aber was könnte das schon sein um mich auzuheitern? Gedankenversunken folgte er Laya.

-> Wechsel nach Der Buchladen

Ruby & Neon

--> Wechsel von Brooklyn Bridge Park

Die Sonne wärmte Neon und er sah den Vögeln zu, wie sie ihre Runden über dem Himmel drehten.
Wie es wohl sein mag grenzenlos frei zu sein?
Er drehte sich zu Ruby um: "Komm folg mir, wir sind gleich da!"
Er ging weiter.

Neon

-->Wechsel von Brooklyn Bridge Park

Die Sonne schien nun etwas kräftiger, sodass Ruby Neons Jacke nicht mehr benötigte, sagte aber nichts dergleichen um ihn darauf aufmerksam zu machen.
Ruby nickte als er meinte dass sie gleich da wären.
Ich bin gespannt was mich erwartet...
Das Mädchen folgte ihm weiter, aber deutlich entspannter als vorher. Sie hatte sich mittlerweile etwas von ihrem Schock beruhigt und genoss das Gefühl der Wärme auf ihrem Gesicht.
"Möchtest du deine Jacke wieder haben?" fragte Ruby Neon leicht zögernd als sie neben ihm herging.

Ruby & Neon

"Öhm ja gerne!", er nahm seine Jacke und legte sie um seinen Arm.
Nach kurzer Zeit kamen sie an den Buchladen, Neon drehte sich zu Ruby um und meinte: "Hier wären wir!"

--> Wechsel zu Der Buchladen