Kapitel 2 - Geheimnisse

Bitte alle hier vorbeischauen!!! Schlimmste Geheimnisse
Würde gerne Samts Idee ein wenig fortsetzen!

[Dann fang ich mal an]

Lithly eilte durch die Straßen des Pantherreviers , sie konnte Samt nirgends finden. Die Mitteilung ddas ein Leopard in der Stadt war, war in den Hintergrund gerückt. Sie machte sich ....Sorgen? Sie hatte den ganzen Tag nach Samt gesucht, und war mindestens zweimal durch das GESAMTE Revier gelaufen.
Ohne Erfolg Samt blieb verschwunden.
Der einzigste Ort an dem Lithly noch suchen konnte waren die neutralen Gebiete, aber sie machte sich nicht sehr große Hoffnungen.
Sie zog einen Edding aus ihrer Jackentasche und lief an eine Hauswand die in einer Gasse im Halbdunklen lag. Und schmierte groß das Zirkelzeichen an die Hauswand, daneben schrieb sie "Samt?" Sie legte ihre Hand auf die Nachricht um Duftspuren eines Pantheras zu hinterlassen, dann klapperte sie die gesamten Notizbereiche der Panthera ab, die mit vielen Zeichen und Zirkelsymbolen beschmiert waren, und hinterlies immer die gleiche Nachricht. Als sie die Nachricht an den wichtigsten Bereichen hinterlassen hatte ging sie zurück in den Unterschlupf und begann das einzigste zu tun was sie tun konnte...warten!

Kiana konnte nicht lange schlafen. Schon bald wachte sie wieder auf und lief unruhig auf und ab.
Ihr schwirrte zu viel im Kopf herum um einfach schlafen zu können. Vor allem beschäftigte sie die Frage ob es hier noch mehr Pantheras gab. Es musste einfach, schlieslich war New York ein so große Stadt. Nach einer Weile nahm sie kurz entschlossen ihre Tasche, krammte einen Kugelschreiber und ihr Notizheft heraus, aus welchem sie eine Ecke ausriss. Darauf kritzelte sie eine kurze Nachricht für Laya "Muss hier raus. wenn du mich erreichen wills hast du hier meine Nummer..." und schrieb ihre Handynummer darunter. Dann verlies sie den Pub.

Yilea rannte, es war als würde sie alles was sie zu vergessen versucht hatte einholen wollen.
Sie lief ohne auf Grenzen und Gebiete zu achten. Irgendwann sie wusste nicht genau wo sie war, irgend eine dunkle Gasse,es war ihr egal, klappten ihre Beine unter ihr zusammen.
Es war verrückt den einzigen Wunsch den sie hatte war für immer liegen zu bleiben und nie wieder aufsehen zu müssen, kalter Kies drückte sich in ihre Wange.
(Schlafen,...müde) sie schloss die Augen, und schlief. Sie Träumte von Blut an ihren Händen, aber das war sie gewöhnt. Yilea sank in eine tiefe die sie einlullte und beschützen wollte, so wie damals in der schrecklichsten Nacht ihres Lebens.

[Ich liebe dramatik xd]

[xD oh jaa :D]
Laya durchsuchte die Zeitung systematisch nach einer Leerstelle. Irgendetwas musste doch zu finden sein. Lesend lief sie zurück in den Pub und wich hin und wieder Gegenständen und Lebewesen aus. In dem Pub fand sie dann den zettel von Kia. Kia war schon immer der einzige Panthera gewesen, der noch halbwegs wenigstens ein normales Leben führen konnte. Sie nahm ihr Handy in die Hand und wollte Kia gerade anrufen, als es klingelte. Es war der Anwalt ihres Vaters. Nach eineinhalb Minuten legte Laya auf und setzte sich geschockt auf das Bett.

Emilia , die die ganze Zeit beschäftigt gewesen war , ihre Sachen zu durchforsten, höhre nebenan Selna mit jemanden sprechen. Sie räumte die sachen beiseite, die so schön nach zu hause rochen und machte sich auf den weg zu selna, und ihrem misteriösen besuch.
wenige meter weiter sah sie sie schon. sie und eine fremde, die auf einem bett lag. Danneben stand noch eine kleine schale. Mia vernahm eigenartige gerüche. Sie waren weder hundertprozentig menschlich, noch rochen sie nach jaguar oder panther. Verschwommen erinnerte sie sich an die geruchs eindrücke, die schon einige zeit her waren. Sie atmete tief durch, noch sah sie niemand, der sie für eigenartig halten könnte. (Das, das könnte Tieger sein ...) überlegte sie. Dann ging Mia ein paar schritte in den Raum auf Selna zu. "Was hat sie?" fragte sie besorgt. Es war nicht schwer zu erkennen das es der fremden nicht gut ging.

[Jey! langsam komme ich wieder zu meinem alten schreibstil ;D Ghet doch , und ich dachte ich schaffe das nie wieder...]

Eine welle des mitleid überfuhr sie ... häftig schüttelte sie sich um den gedanken an ihre eltern ... ihre wahren eltern for zu wischen. Sie verkniff sie eine Träne und sagte mit brüchiger stimme "das tut mir leid... so unendlich leid ! ich ... ich häte nciht fragen sollen ... " wenig erfolgreich versuchte , die ebenfalls traurige Mia Selna zu trösten ... "wenigstens hattest du jemanden der dir das Panthera dasein erklärt hat." setzte sie schluchzend an, schüttelte jedoch den Kopf und sprach nciht weiter. Selna wusste ja so wenig über ihr leben .. ihre vergangenheit und mia war nciht bereit es ihr zu verraten. es war zu viel! zu viel hatte sie damals erfahren, erlebt ... das versteckspiel kam ihr zu wieder... bis sie weg lief... und selna begegnete... "ich bin weg gelaufen." hatte sie ihr damals gesagt "meine eltern hatten angst vor mir... so wie ich auch." selna hatte angenommen , das das Panthera gen eine generation ausgesetzt hat, und ihre eltern wussten was sie war. Eine weitere welle der trauer durchfuhr sie und ließ das Mädchen häftig zittern. sie hatte sie angelogen. Selna angelogen. Selna, den einzigsten halt in ihrem leben ... als sie bemerkte wie selna sie anschaute schüttelte sie nur traurig den kopf und ging aus dem raum. In ihr zimmer. Das, indem sie mitlerweile jeden zentimeter kannte... alles war so vertraut. Die gerüchte,die eindrücke , einfach alles.

[Eine Runde mitleid! x'D]

Die Musik aus dem Nebenzimmer erreichte Mia. Sie atmete tief durch. Dann ging sie durch den raum auf eine Mappe zu, die sie haben mitgehen lassen. Einige leere, aber auch beschriebene Notenblätter tümmelten sich darin. Mias Lieder. Lange schon spielte sie nichtmehr. Lange schon schreib sie Nicht mehr. aber die Musik half ihr bisher immer sie besser zu fühlen , so setze sie sich auf ihr Bett, bewaffnet mit ihrer Gitarre und einem Plektrum(Schip) in der Hand , sowie einigen Notenblättern und einem Stift daneben. Erst fühlte es sich ungewohnt an ... wieder seine eigene Musik zu spielen ... aber dann. Es war wie aufatmen der Seele. Das Lied schrieb sich wie von selbst. als hätte ihr Gehirn schon ewig darauf gebrütet. Es war einfach da. Eine Stunden später staunte sie über ihr Werk. Ein vollständiger Song. Meist arbeitete sie Stunden oder tage daran... manchmal sogar eine Woche ... aber der hier ... er war einfach da. Ein Wunderschöner Song...
Tiefe Traurigkeit ... Hoffnungslosigkeit, aber auch Glück und Freude spiegelte sich darin wieder. Nie war einer ihrer Songs so schön wie dieser. Voller elan spurtete sie In den Musiktrakt um sie Klavirnoten dafür zu texten, doch als sie zu ihrer Überraschung merkte das Selna noch immer dort saß und spielte. Erschrocken sog sie Luft ein. Selna schaute ebenso überrascht, und verblüfft auf. Sie schien sich sogen zu machen. Dachte Mia.
Schnell versuchte sie ihre Emotionen vor der Außenwelt zu verheimlichen und setzte eine ausdruckslose Miene auf. Nicht ihre beste Idee, aber zu einem Alles-ist-super-Lächeln war sie gerade nicht fähig. Zu tief saß der Schmerz. Kurz überlegte sie und kratze sich mit der Hand, in der sie die Notenblätter hielt an den Kopf. Erschrocken wurde ihr bewusst, dass sie die Notenblätter ja noch immer in der Hand hielt. Schnell überlegte Mia wo hin damit. Selna brauchte nicht zu wissen das sie Lieder schrieb. Als sie ihr beim Überfall die Mappe reichte, wollte Selna schon wissen was darin sei. Mia antwortete darauf nicht, und wollte es ihr auch heute nicht unbedingt sagen. Nicht zwingend. Schnell hielt sie die Blätter hinter ihren Rücken und stammelte "I-i-ich w-wusste nicht das du noch hier bist ... i-i-ich dachte du hättest schon aufgehört." immer besorgter wurde Selnas blick als sie antwortete "Du hast mich doch spielen gehört." leicht misstrauisch, aber dennoch besorgt musterte sie das Mädchen, irgendwas stimmte nicht. Mia versuchte auszuweichen "I-ich war in Gedanken ... und hab Musik gehört. Laute Musik." sie versuchte sich wieder zu fasen und ihre Überraschung zu verbergen. "ich wollte dich nicht stören. Ich geh besser wieder." sagte sie und rannte nahezu davon. (was war das denn jetzt?!) fragte sie sich selbst... aber sie war einfach zu perplex anders zu reagieren ... da fiel ihr, ihr Keyboard ein ... das verlassen bei ihr zu hause im Schrank lag. Gedankenverloren schlenderte sie die letzen Meter in ihr Zimmer, wo sie die Tür verschloss (ich kann bestimmt nochmal einsteigen ... das wird doch nicht so schwer sein oder?) dachte sie erstaunt darüber, das ihr die Idee nicht früher kam. (aber was soll ich Selna sagen wenn sie die Sachen sieht... sie wird doch nicht denken das ich sie von irgendwo gestohlen habe, oder?!) dachte sie wieder panisch ... Irgendwie musste sie an ihre Sachen kommen ... da war sie sich sicher ... Sie konnte ja auch nicht ewig auf Kosten von Selna leben... immerhin hatte sie schon so viel für sie getan ... und was war ihr Verdienst? Sie hat sie belogen ... von der ersten Sekunde an.
Mia schloss ihre Augen und dachte noch einmal darüber nach, was ihr in den letzen paar Minuten klar geworden war. Erstens: Sie brauchte ihre Sachen, Zweitens: Sie musste Selna die Wahrheit sagen... die ganze Wahrheit, und Drittens: Sie musste vollkommen verrückt geworden sein, auch nur zu denken das sie zu alledem fähig war.
Langsam atmete sie aus und lief zu ihrem Notizblock.
"Mom," schrieb sie "Mom ich war hier. Ich habe nur meine Sachen geholt. Ich ... ich will dir keine Angst machen ... du hast ja keine Ahnung zu was ich fähig bin... Ich habe angst, dass ich mich in deiner Gegenwart nicht mehr kontrollieren kann. Dir etwas antue. Ich weiß dass ich dich schon verletzt habe als ich abgehauen bin. Das ist mir klar. Ich wollte dir nur sagen das du dir keine sorgen machen musst. Um mich. Um die Raube. Ich habe Heimweh, und wollte mir nur etwas von zu Hause holen... Schluss endlich war es mein ganzer Zimmerinhalt. Na so in etwa. Ich wusste einfach nicht, wie ich daran kommen sollte, ohne einem von euch zu begegnen... Mir geht es gut Mom, mach dir keine sogen. Und wenn du nachts ein Geräusch hörst, und sei es nur das fauchen einer Katze. Denke nicht eine Wildkatze wäre ausgebrochen. Na, so in etwas ist sie das auch. Aber mach dir keine sogen, egal wie oft dir das fauchen eines Jaguars begegnet bist du in Sicherheit. Ich bin bei dir. Dir wird nichts geschehen. Und wer weiß, vielleicht besuche ich euch einmal. Oder rufe an. Aber glaub mir, es ist besser so wenn du mich nicht siehst. Es ist ... sicherer für dich. Richte Dad und Mary aus das ich sie liebe. Und sag meinen Freunden das ich sie nicht vergessen habe.
Ich hab dich lieb,
Mia" Sie atmete noch einmal tief durch und überflog noch einmal ihren Brief bevor sie ihn faltete und in einen Umschlag steckte. Darauf schrieb sie "Mom" mehr nicht...
Mia legte den Umschlag beiseite und stampfte zum Schrank. Heraus zog sie die schwarze Kombi vom letzen Mal und legte sie an. Wieder ging sie zu ihrem Block. Emilia schrieb dieses mal an Selna. "Ich muss noch etwas holen, mach dir keine Sorgen, mir passiert nichts. und sorry nochmal das ich mich eben so komisch verhalten habe. Bin stäter wieder da... sobald ich außerhörweite bin schalte ich mein Handy wieder ein. dann kannst du mich erreichen. Mia"
ein plötzlicher Gedankengang durchführ sie "genau" sagte sie verblüfft. schnell nahm sie sich den Umschlag an ihre Mutter wieder und öffnete ihn. offen lag er auf ihrem Bett als sie in die Küche schlich und Zitronen Saft holte. Wieder in ihrem Zimmer schreib sie mit dem Saft ihre Telefon nummer auf die Innenseite des Umschlages. und zog erneut den Brief hervor. sie fügte die Zeilen " PS.: Wenn du mehr wissen willst, schau auf die Innenseite des Umschlages." wenn ihre Mutter ihre Tochter kannte, so wusste sie das es nicht einfach so zu lesen war. Schnell packte Emilia den zettel wieder in den Umschlag, verschloss ihn und ging an ihren Schrank um erneut etwas hervor zu holen. Eine Tasche.
sie legte den zettel für Selna auf ihr Bett und sprang mit der großen Tasche und dem Brief , sowie einer Taschenlampe leichtfüßig aus dem Fenster.

[ ich weiß ein 'bisschen lang' x'D wollte mal was lages abschicken ... das sind 2 word seiten... naja ist fürs erst korrigiert ... weiß cniht ob ich was übersehen habe...]

[Ähhmm...bin ichh noch da ??? Komm gerade nicht mehr mit xd]

[DU liegst in deinem Bett und kannst abhauen, wenn du willst :'D

[x'D hatten fun am lange nachichten schreiben :D Mia kennt dich eh nciht richtig ... also von daher :D wie wäre es wenn yilea selna findet ? ich bin immerhin dabei gerade in ein haus einzusteigen xD]

Wärden des Sprung aus dem Fenster verwandelte Emilia sich, um mit der eleganz einer katze aufzukommen , anstatt mit der tollpatschigkeit einer mia.sie blickte noch einmal zurrück und rannte dann weiter.
Sie rannte und rannte. wie gut das tat.
Kurze zeit später war sie da. Vor dem haus ihrer eltern. schnell verwnadelte sie sich. sie streifte sich die kapuze ihres pullovers über und griff in ihre tasche um sich zu vergewissern das der brief noch drin war. es war morgen wie ihr schmerzlich bewusst wurde, die falsche zeit irgendwo einzusteigen ... sie enschied sich ,das es besser war erstmal etwasanderes zu unternehmen. Sie lief den weg zurrück und fasste plötzlich einen geruch auf, einen ungewönlich vertrauten geruch. sie folgte der fährte bis sie sie fand: Selna. Sie lag am bodne bewusstlos. Mia stockte der atem, sie konnte sich nciht rühren.