Großes Strandhaus [Jason]

Ein großes Strandhause, direkt am Strand und Meer. Hier findet man Ruhe und Frieden.

Key und das Strandhaus, sowie dessen Türe

Langsam ging Key trottend in Richtung des Strandhauses von Jason. Er hatte ihn schon eine Weile nicht mehr gesehen, und eigentlich waren sie, soweit er weiß, sogar verabredet gewesen, aber irgendwie hatte er den Termin total vergessen, und war ihm vor geschätzten zwei Stunden erst wieder eingefallen. Er kickte ein paar Steine vor sich her, die ab und zu so vor ihm landeten, dass er sie weiterkicken konnte, teilweise aber ganz aus seinem Bereich flogen. Er senkte den Kopf jedoch nicht, um zu sehen, wo die steinchen landeten, er traf sie oder er traf sie nicht, es war ihm nicht wichtig.
Mit seinem langen schwarzen Mantel schien er so gar nicht an den hellen Tag zu passen, und zu der Hitze, aber der Mantel war eines seiner Lieblingsstücke, auch wenn er es nicht oft anhatte.
Bald kam er an das große Haus von Jason, trat an die Türe und betätigte den kleinen Knopf, der im Haus läuten ließ.

Key & Jason, sowie ein offenes Fenster

vom River Café

Kira schritt langsam den Strand entlang. Es war Still, komisch für einen Strand, zumal sie nur überfüllte Strände kannte und dies schien hier nicht der Fall zu sein. Sie hielt die Zagarrete vom Café weiterhin im Mund und einen Kaffee hatte sie sich auch nocht mitgenommen. Es wurde langsam Abend und die Temperaturen fielen von 30 bis 25 °C auf 25 bis 18 °C. Sie zog den Reisverschluss ihrer Jacke hoch und trank den letzten Schluck Kaffe, wo sie wieder ihren Zigarretenstummel rein spuckte und den Becher hinter sich warf. Nun da hier keiner zu sein schien konnte ihr das auch niemand nachweisen das sie diesen Becher dort hingeworfen hat.
Sie ging an einem Haus vorbei, schön sah es aus und bestimmt brauchte man viel Geld um es sich leisten zu können. Kira musste also oft und viel stehlen um hier einziehen zu können. Naja. Sie brauchte es jedoch nicht wircklich, also machte sie sich keine Gedanken darüber. Aus dem Augenwinkel sah sie etwas glitzerndes. Sie blieb stehen und schaute zu einem offenen Fenster hinein. Dort lag eine Gabel, silber und glitzernd. Sie schaute nach rechts und nach links, sah keinen und sprang durch das Fenster in das Haus. Sah sich wieder um und steckte die Gabel ein. Dann drehte sie sich um und nahm ein Stück Brot mit. Sie setzte sich auf die Fensterbank, wollte nicht gehen und hatte mal wieder lust mit jemandem zu reden. Wenn auch das Thema etwas heikel werden würde, so würde sie trotzdem dankbar sein wenn es nur ein paar Worte sind die man wechseln würde.

» Tessa, Jaster, Key & Die Diebin
...comin' from Brooklyn Bridge Park.
Er ging nach rechts, die weise hinunter und er sah wie die Fremde ihm noch einem kalten Blick zu warf. Er schaute ihr in die Augen und sein Gesichtsausdruck spiegelte etwas Finsteres und kaltblütiges wieder. Etwas was sagt „du bist die nächste“ oder so. Dann ging er fort, gefolgt von Tessa und Jaster. Schließlich erreichten sie ein großes strandhaus. Der Strand hier war leer aber der Ausblick und das Haus an sich waren wunderschön. Er zog einen Schlüssel aus der Hosentasche und schloss eine Glastür auf. Das ganze Haus war sehr glasig. Innen war es recht elegant ausgestattet und geräumig. Er führte die beiden in das Wohnzimmer, wo ein großes Fernseher stand. Der Boden im Wohnzimmer war aus Paket und das Haus und seine Einrichtung sahen ziemlich neu und unbenutzt aus.
Jason ließ sich in einen Sessel fallen und bedeutete seinen freunden sich zu setzten. Er lächelte. «Dort war eine goldblonde frau mit blauen Augen, habt ihr sie gesehen? Sie hat uns ausspioniert. Wie auch immer… ich bin hier mit Key verabredet. Ich hoffe er kommt bald.» Er schaute auf seine Uhr am Handgelenk, dann klingelte es. Er erhob sich aus seinem schwarzen Leder Sessel und ging zur Tür. Der junge Mann öffnete sie und dann sah er den Körper eines bekannten Mannes. Es war Key, endlich. «Komm rein.» Er bedeutete ihm reinzugehen, dann schloss er die Tür und begleitete ihn ins Wohnzimmer. «bitte setz dich Key.» Er zeigte auf einen Sessel, auf dem zuvor er selbst gesessen hatte. «Kann ich euch etwas zu trinken anbieten? Ich habe alles hier.», sagte er leise und wartete auf die Antwort.
Kurz darauf roch er einen fremden Panthera Durft und er sah nachdenklich in die Runde. es kam aus der Küche, leise Schritt er fort in die Küche und sah eine Person auf der Fensterbank sitzend. Auch sah er wie sie ein Stück Brot aß, was offensichtlich aus seinem Haus kam. Man konnte Jason nicht hören, da er lautlos hin geschlichen war und auch nicht riechen weil der Wind den Geruch ins Haus blies. Er ging auf sie zu und packte die Gestalt an den Haaren ehe er sie in Haus zog, die Tür schloss und sie ins Wohn Zimmer mit sich zog. Er baute sich vor ihr auf und man sah den Zorn in seiner Augen. Sein Körper schien ruhig durch der Ausdruck in den Augen war viel sagend. «Was haben wir den hier, eine Diebin und dazu noch eine Diebin die halb Raubkatze ist. Schön, schön.» Er stoppte und musterte sie von oben bis unten. «Was fällt dir ein mich zu bestehlen.» Er schaute kurz zu Jaster, dann zu Theresa und dann zu Key, er wartete was die Fremde sagen würde. Hoffentlich hatte sie eine gute Begründung.

Jase, Jas, Key und Kira
<- vom Brooklyn Bridge Park

Tessa hörte wie er sie und Key nach etwas zu trinken fragte, dankend verneinte sie.
»Nein danke, ich bin nicht durstig.«
Jase schien plötzlich angespannt... er roch etwas. Sofort roch Theresa prüfend in die Luft.
Ein Fremder Panthera.
Eindeutig war es das, was Jase zuvor bemerkt hatte. Er ging der Fährte nach in die Küche und sie folgte ihm. Ein paar Schritte nach ihrem Freund trat Tess in den Raum, eine fremde Gestalt saß auf der Fensterbank und aß Brot.
Jason war schon auf dem Weg zu ihr, er packte sie am Haar und meckerte sie an.
Auch Tess fiel auf, wie dumm dieses Mädchen doch war so... naiv.
Theresa lief zu ihr und riss ihr das Brot aus der Hand, »Kann es sein,«, sagte sie drohen und ohne eine Antwort zu erwarten, »dass du das hier nicht gekauft hast? Kann es sein´, dass du es gestohlen hast, in dieses haus eingebrochen bist? Kann es sein, dass du dir über die Konsequenzen dieses Vorfalles nicht bewusst bist? Eine Anzeige wegen Diebstahl oder Hausfriedenbruch wären das geringste was du zu befürchten hast.«Einen Augenblick blitze sie die fremde Diebin aus eiskalten Augen an.
»Dafür werde ich schon sorgen, glaub mir.«

[Ich LIEBE solche Posts ♥]

Jason & Theresa & Jaster & Key

Kira griff in die Tasche nach dem Brot und roch daran. Sie steckte es wieder zurück und genau darauf spürte sie einen Schmerz an ihren Haaren. Sie griff nach ihrer Sonnebrille, zog sie runter und steckte sie in die andere Tasche. Sie wurde in einen anderen Raum geschliffen, in ein Wohnzimmer oder was das auch hier darstellen sollte. Sie schüttelte ihren Kopf und blickte in die zornigen eines junges, oder sollte sie eher sagen eines Mannes. Er bäumte sich vor ihr auf und sprach. Böse funkelte sie ihn an. Sie hasste es immer direckt als Panthera erkannte zu werden, wobei sie mit diesem zweiten 'Ich' nichts zu tun haben wollte. "Ja ich bin eine. Na und?", sprach sie und setzte sich gerade hin. Sie lauschte weiter. "Tu mir leid aber woher konnte ich wissen das du hier wohnst?", fragte sie leicht zickig und nahm das Brot wieder in die Hand. Es wurde kira auch direckt darauf wieder aus der Hand gerissen. Sie schaute das Mädchen an was ihr nun klar machte was sie hier getan hatte. "Ich weis was ich tat.", sagte sie und hob leicht die Stimme, "Und ich bin mit den Konsequenzen wohl vertraut." Sie steckte die Hand wieder in die Tasche und zog die Gabel hervor. "Nun dann könnt ihr das auch wieder haben und wenn es euch nichts aus macht würde ich gerne wieder gehen und ihr werdet mich nie wieder sehen.", sprach sie und ein Funkeln Ehrlichkeit war in ihren Augen deutlich zu sehen. Doch das man sie so einfach gehen lassen würde bezweifelte sie. Sehr stark.

[Ich liebe es wenn Kira ärger bekommt ^^]

Kira, Jase, jas, key

Theresa war noch immer sauer, zügelte sich aber.
»Ich bin mir da nicht so sicher...« , sagte sie, und ihre Augen sprühten vor Wut »Aber nun gut, es ist nicht mein Haus, aber glaub ja nicht das du so einfach davon kommst!«
Immernoch funkelte Tess die Fremde an
»Wie heißt du eigentlich, Mädchen?«, fragte sie spöttisch auf sie herab

» Alle
Man sah wie die braunen Augen des jungen Mannes vor Zorn funkelten. Sie spiegelten Hass wieder. Er grollte kurz tief. Das Mädchen setzte sich auf einen seiner Sessel. Es war schon eine Kunst nicht gerade in diesem Moment über die herzufallen wie ein wildes unbarmherziges Tier. Er gab ein „tz“ von sich, voller Spott. «Verrate uns, wie alt bist du? Wag es ja nicht mich anzulügen, oder du wirst verlernen wie man spricht.» Verlernen wie man spricht war da noch milde Ausgedrückt. Er würde ihr wahrscheinlich das ganze Gesicht blau schlagen. Einem die Stimmbänder rauszuschneiden war eine einfache Sache wenn man die richtigen Leute kannte.

Jason & Theresa

Kira musterte beide. Das Mädchen schien in ihren Augen zickig und arogant zu sein. Doch sie wusste das sie es sogut sein konnte als auch nicht da sich die beiden nicht kannten. Der junge Mann spiegelte immernoch Wut und Hass wieder. Dann lauschte sie den Fragen der beiden.
"Ich bin Kira, 16 Jahre alt.", sprach sie ruhig und fragte erst garnicht danach wer die beiden waren, da sie hoffte sie so wieso nie wieder zu sehen. Kurz wunderte sie sich wieso sie ihnen das eigentlich gesagt hatte, doch vielleicht würde sie dadurch näher dem Ziel kommen hier endlich raus zu kommen.

Kira, jason und alle...

Tessa schaute das Mädchen abschätzig an, musterte sie sogar richtig, wie es das bei ihr getan hatte. So jung, so naiv und dumm.
»Was sollen wir mit ihr tun? Was meinst du? Irgendetwas müssen wir ja machen damit es ihr eine Lehre war... «, sagte sie nachdenklich und gespielt ruhig

» Alle
Jasons Gesichtsmimik wurde nachdenklich und schließlich endete er sein Blick von dem Mädchen ab. Wie töricht, keine angst erwischt zu werden. Mutig und naiv. Was ihn jedoch brennend interessiert war ihr Elternhaus, er kannte viele Leute in New York würde ja wohl nicht schaden den Bekanntenkreis zu erweitern. Außerdem würde er gerne wissen was für ein Panthera sie war. Er wollte wissen er in sein Haus geklettert ist. Er schlenderte zum einem Fenster und musterte die Umgebung, alles war leer. Dann sah er einen Pappbecher auf dem Sand liege und eine Zigarette darin. Er lächelte hinterhältig, bis er sich schließlich umdrehte und das Mädchen anschaute. «Interessant…» begann er. Der junge Mann ging langsam auf sie zu, bis er neben Jaster stehen blieb und die arme verschränkte. «…weißt du Liebe Kira. Ich habe mich immer gefragt wie verzweifelt und zerstört ein Mensch oder Wesen sein muss, wenn er klauen geht, oder erst Recht, wenn er sich einen frühzeitigen Tod durch Zigaretten wünscht.» Er stoppte und sein Gesichtsausdruck versteinerte sich bei Theresas Aussage und er nickte nur. «Da gibt es etwas… was mich interessiert. Wer sind deine Eltern Kira? Wie heißt du mit Nachnamen?» Sein stimme war dunkel und kalt. Kein Hauch von Mitleid spürend. «Da gibt es noch etwas… was bist du?» Er wollte wissen, mit was für einer Raubkatze er sich anlegte, oder besser welche Raubkatze sich mit ihm anlegte. Er verstummte. «Theresa ich denke Key oder Jaster wird schon eine geeignete „Strafe“ für die kleine einfallen. Nicht war Jas?» Er lächelte.
Jason blieb auf diesem fleck neben Jaster stehen und wartete geduldig auf seine Antwort. Er hatte einen Plan und was für einen. Sie würde sich schon merken das Klauen etwas Böses war. Oder besser „Leg dich niemals mit Jason an“.

Alle

Key trat ins Haus und begrüßte Jason. Er verneinte ebenfalls dankend, als ihm etwas zu Trinken angeboten wurde.
Nachdem die Diebin gefasst wurde, grinste er nur und ließ die anderen reden. Er folgte Jason ans Fenster und setzte sich dort auf einen Stuhl, der dort stand. Dieses Mädchen wusste wirklich nicht, wo sie gerade eingebrochen war. Sie war sechzehn? Jason, Jaster, Tessa, er. Alle waren um einiges älter wie sie. Und sie waren ebenfalls Panthera. Kampferprobte panthera. Dennoch tat sie ihm auf unbestimmte Weise leid. Es war sicher nicht leicht, von dem zu leben, was man klauen konnte. zumindest sah sie so aus. Mag ja sein, dass sie gut ist, mag ja sein, dass sies bisher geschafft hatte. Aber es war einfach nur Pech für sie, ausgerechnet dieses Haus zu finden, in dem sie, nicht mal durch ihr Panthera, gerrettet werden konnte.
Aber mit sechzen war das hier auch kein Weg. Key konnte Jason gut verstehen, als er meinte, er müsse mal mit ihren Eltern sprechen, auch wenn Key glaubte, dass sie keine Eltern hatte. Oder zumindest nicht hier. Seltenst nur, ließen Eltern ihre Kinder derart verkommen. Gut, vielleicht war das hier in New York kein Einzelfall.

Jason & Theresa & Key

Kira lauschte den Wotren von jedem. Das Mädchen was älter war als Kira schien sich eine saftige und dickte Strafe für die 16-jährige zu wünschen und der junge Mann schien ihr Vorwürfe darüber machen zu wollen wie sie ihr Leben lebt. "Nun ich rauche. Aber was geht es dich an wie ich mein Leben gestalte?", wollte sie wissen. Sie strich sich einige Haare aus dem Gesicht und schaute sie dann alle nach der Reihe wieder an. "Ich habe keine Eltern. Ich kenne sie nicht, ich war schon immer alleine ohne Verwante. Nur ein Wasenhaus ist mir geblieben und das wurde abgerissen.", erzählte sie. Es klang so, als würde sie dieses Waisenhaus und auch ihre Vergangenheit weniger Schaden zufügen. "Ich hatte nie einen Nachnamen. Niemand hat mir einen gegeben, ich war immer nur Kira.", erzählte sie weiter und stoppte.
Die Frage nach ihrer Katzen-Gestalt lies ihr das Blut gerinnen und sie wurde blass im Gesicht. Sie schüttelte den Kopf, fasste sich wieder und schaute zu den anderen. "Ich bin ein Panther", sprach sie kühl und hauchte fast lautlos diese Worte. Sie erinnerte sich an das, was damals passiert war. Nein ...

Alle

Tessa legte den Kopf wartend schief (Was würde das Mädchen noch tun?), dachte sie.
»Jeder hat einen Nachnamen, Mädchen. jeder. Ob du jetzt im Waisenhaus gelebt hast oder nicht, einen Nachnamen hast du, leugne das nicht.«, sagte sie gereizt
Theresa schaute sie sich nocheinmal genau an. Sie schüttelte vielsagend Däne Kopf und wandte sich einem Stuhl zu.
Sie gähnte »Langsam wird mir langweilig...«, sagte sie in arrogantem Tonfall und ließ sich auf den Stuhl fallen
»Würden die Herrschaften sich bitte etwas beeilen? Ich habe keine Lust mich hier mit kleinkriminellen abzugeben...«

Alle
( ich hab viel verpasst und bitte gewisse inhaltsfehler zu überspielen bzw. zu ignorieren weil ich nicht den nerv hab eine Woche nach zu lesen. Danke)

Jaster ging ein paar Schritte vor und legte Tessa die Hand auf die Schulter. " Ruhig es bringt und nichts wenn du das kleine Kätzchen jetzt um bringst." murmelte er, wobei er das "jetzt" betonte und dabei bösartig lächelte. Dann ging er weiter auf das mädchen zu. "SO, ein Panther, jeh?" er ging noch ein Stück weiter und begutachtete sie. " Wo lebst du? "

» Alle
Jasons Blick fixierte sich Raubtierartig auf Jaster, der gerade zu sprechen begann. Auf die feinen Züge des Junges Mannes zeichnete sich ein bösartiges Lächeln. Jaster hatte immer die besten Ideen für Strafen. Er beobachtete Still das Geschehen.

Alle

Tessa grinste etwas genervt. »Von mir aus.«
Theresa versuchte sich raus zu halten, nichts mehr zu sagen, weil sie wusste, dass es nichts bringen würde.
Sie überblickte das geschehen mit genervtem Blick.

Jaster|Jason|Theresa

Kira schaute alle nochmal an. Sie funkelte das Mädchen vor ihr böse an. "Gut. Wenn du sagst das jeder einen Nachnamen hat dann sag mir meinen doch! Ich kenn ihn jedenfalls nicht!", sprach sie und zischte das 'nicht' ihr entgegen. Dann musterte sie den anderen jungen Man. "Ich wohne nirgends. Ich bin eine Diebin, zieh umher und lebe von dem was ich den Leuten abnehmen kann. Reicht das nicht um feststellen zu können das ich kein Heim habe?", wollte sie wissen und funkelte auch ihn böse an. Sie mochte keinen der drei, sie waren zwar älter doch ihr kam es nicht wircklich so vor.

» Jaster, Tessa, Key und Kira[/u]
Auf die feinen Züge des blonden jungen Mannes zeichente sich ein finnsteres Lächekn als das Mädchen begann zickig zu werden. «Sie weiß nicht mit wem sie es zu tun.», sagte er zu Jaster gewandt, ehe er wieder ins schweigen fiel und jeden der Runde aufmerksam musterte. Würde bestimmt witzig werden.

Kira, Jason, Tessa.

Jas ging vor dem Mädchen auf und ab und murmelte etwas Unverständliches. Bei Jasons Komentar musste er leicht Grinsen. Dann blieb er unvermittelt stehen und Blickte sie nachdenklich an. Nach einer Weile fragte er: "Seit wie lange weist du schon um deine Fähigkeit und wie lange schon vermagst du sie zu kontrollieren?." Er verschränkte die Arme hinterm Rücken und starrte das Mädchen eindringlich an. Während er auf ihre antwort wartete, überlegte er sich was man mit ihr anstellen könnte. [i] Sie ist mir definitiv zu Frech, das sollte ich ändern. Vielleicht könnte ich sogar ..." Es fiel ihm schwer bei dem Gedanken nicht laut los zu lachen, doch es gelang ihm das Mädchen weiter mit emotionskarger Mine anzustarren.

Alle anwesenden
Mit desinteressiertem, genervtem Blick musterte Tess das Geschehen.
(Na die wird noch probleme bekommen...) lachte sie in sich hinein ehe sie sich vor sie stellte und mit kalter, emotionsloser Stimme sagte »Du hast dir defintiv die falsche ausgescuht, Mädchen. Mich zischt man nicht einfach so an«

Ihr

Kira reagierte nicht. Was sollte sie denn auch machen, sie würden so wieso nur alle nörgeln und sie versuchen zurecht zu biegen. Doch das würde sie sich nicht gefallen lassen. Sie würde niemand zureck rücken und sie würde sich niemals ändern. Für niemanden! Sie schaute alle nochmal an. Was sollte sie eigentlich hier? Wollen sie sie für das zurecht weisen was für sie das Leben darstellt? Sie konnten das nicht machen und selbst wenn sie noch was anderes machen, sie würde sich NIE ändern.

Kira

Jaster legte seine Hand auf Tessa's Schulter und schob sie bei Seitepackte. Dann packte er das Mädchen plötzlich am Hals und zog sie zu sich. "ich hatte dir eine Frage gestellt." brüllte er sie an. "Seit wie lange schon weist du um deine Fähigkeit " wiederholte er. " Verarsch mich verflucht noch mal nicht wenn du hier lebend rauskommen willst." Um seiner Aussage Nachdruck zu verleihen, schloss sich seine Hand enger um ihren Hals. " NUN? WAS IST?" Er heftete seinen stechenden Blick auf sie und wartete ungeduldig auf ihre Antwort, während er damit begann, sie am Hals hoch zu heben.

» Kira | Jaster | Tessa | Key.
Da stand, die Arme ineinander verschränkt mit kalten und sonst steiniger, ausdrucksloser Miene. Er war erheitert von dem Schauspiel, was sich vor ihm abspielte. Wie schön, wie in alten Zeiten. Er lehnte sich an einen Esstisch und drehte seinen Oberkörper kurz nach hinten, da stand eine Schale voll Obst und Gemüse, er nahm sich einen Apfel und biss hinein. Man hörte wie der Apfel jämmerlich gegessen wurde. Dabei passierte sehr viel und die Miene von Jason wurde sichtlich neugierig als Jaster dem Mädchen eine Frage stellte. Sie antwortete nicht. (Dumme Göre, keinen Anstand. Warum versucht sie nicht einfach sich selbst zu retten indem sie spricht?) Er lächelte. Er schaute zu wie Jaster das Mädchen am Hals packte und sie zu sich zog. Er brüllte sie an, ehe Jasons Mimik sehr erheitert und fröhlich wurde. Es spiegelte umso mehr darin die Freude über ihr Unheil wieder. «Kleine, es gibt nicht schlimmeres als meinen Kumpel anzuschweigen.» Er ‘stand‘ auf und ging zu Theresa. Er legte ihr eine Hand auf die schulte rum sie „zurückzuhalten“, damit gleich nicht wie auf Knopf auf Kira losging. Letzten Endes, war diese Kira für ihr eigenes Schicksal verantwortlich. Es lag nun alles, was den weiteren Verlauf dieses Gespräches betraf, in den Händen Kiras‘.

Jason & Jaster & Theresa

Kira schaute sie noch an. Dann spürte sie eine Hand in ihrem Nacken, sie drückte fester zu. Instinktiv griff Kira mit beiden Händen nach dieser Hand um sie los zu werden. Vergebens. Sie zu stark, kein Wunder wenn doch alle älter waren als sie. Sie schnappte nach Luft. "Seit ich von meiner Heimat, einer Insel, geflohen bin und hier her kam.", sprach sie. Nun hatte er seine Antwort und konnte sie ja doch loslassen. Dann fiel ihr nochwas ein. "Seit ich die Reise von dieser Insel bis hier hin angetreten war lernte ich immer mehr meine Fähigkeiten zu kontrollieren. Ich kann mich beheerschen!", fügte sie noch hinzu. Das dürfte dann aber auch alles sein was sie ihm Momentan sagen konnte. Andere Fragen könnte sie später beantworten doch um aus dem Griff des jungen Mannes raus zu kommen düfte das hoffentlich erstmal reichen.