U-Bahnstation

U-Bahnstation Manhattan. . ._____________________

Eine große und oft genutzte U-Bahnstation. Täglich wird sie von vielen Menschen benutz um von einem Ort zum anderen zu gelangen. Sie liegt westlich des Battery und Bowling Green Parks

>>Tyler

Die Wände der U-Bahnstation waren zugekleistert mit Werbe und - Neonreklame. Es waren so viele das alles zu einer Bunten Masse verschwammen und nichtmal die bunteste und grellste von allen konnte mehr herausstechen. Genauso wares mit den Menschen die bunt und farben froh durch ihr Leben rennen und dabei in der gesamten Menge. Sie verlieren jeden Wiedererkennungswert und ihre Persönlichkeit.
Ein verschmitztes Lächeln lag auf Tylers Lippen. Er hatte es endlich von Zuhause weggeschaft. Endlich hatte er den Mut dazu gehabt seine Mum und seine Schwester zu verlassen und nach New York zu gehen. Er hatte ihnen versprochen zurück zukommen irgendwann, aber Tyler war sich nicht sicher ob er dieses Versprechen auch halten könne. Etwas sagte ihm das die ganze Raubtier-Mensch Geschichte doch nicht so einfach war wie sie ihm vorgekommen war. Tyler ist mit seiner 2. Gestalt von Anfang an prima zurecht gekommen. Sicher es gab den ein oder anderen Kritischen moment in dem er der Grenze unfreiwillig sehr nahe gekommen ist aber nun kann er sich fast perfekt kontrollieren. Er liebte seine zweite Gestalt, sie gehörte zu ihm und es war gut so. Vielleicht fiel es ihm deshalb so leicht? Tyler erreichte das Ende der U-Bahnstation. Eine Treppe führte hinauf in eine neue Stadt in ein neues Leben. Angespannt rutschte er seinen Reiserucksack zurecht und atmete tief ein. Bevor Tyler es sich doch anders überlegen konnte ging er- immer 2 Stufen aufeinmal nehmend- die Treppe hinauf.
Als er oben ankamm stellte er seinen Rucksack ab und betrachtete seine Umgebung.
Er stand auf einem Großen Platz, geschäftig liefen Leute über den Platz bis sie im grau der bunten Masse verschwanden.
Fast in der Mitte des Platzes stand ein ein wenig heruntergekommener Schnell Imbiss.
Tyler sah sich fragend um. Er hatte keine Idee was jetzt. Er würde erst mal hierbleiben vielleicht irgendetwas essen und sich dann Gedanken machen.

Wechsel in das Gebiet Greg's Imbiss

>> Lynn

Lynn sprang die Treppen herunter und drückte sich an den ganzen Menschen hindurch. Sie sah sich um. Wo könnte sie nur das Mädchen finden, dass sie gesehen hatte? Die weiße Tigerdame? Verwirrt blickte sie sich um, doch nirgendwo eine Spur von ihr.
(Vielleicht ist sie ja wieder in dem Park...),dachte Lynn und sah sich eine Karte in der U-Bahn an.

Sie beschloss in die Nähe der Brooklyn Bridge auszusteigen.
Schon kam die U-Bahn und Lynn stieg ein.
Ohne Fahrkarte.

Wechsel in Brooklyn Bridge

Neon und Laya

-->Wechsel von Battery Park

Laya war gottfroh gewesen, als sie Neon gesehen hatte. Dann sah sie ihn stirnrunzelnd an. Er hatte die Augen geschlossen, zitterte, und war weiß um die Nase. Als er sich neben sie setzte und etwas sagte, ging sie in die Hocke und sah ihn an. "Ist alles... Alles okay bei dir?" fragte sie langsam und nahm eine seiner zitternden Hände. "Natürlich ist nicht alles okay bei dir.. " flüsterte sie und könnte sich schon wieder dafür ohrfeigen, dass sie so dämlich gefragt hatte.
Aber woher kam das so plötzlich? Sie versuchte die ganzen Mensch um sie herum auszublenden und umklammerte ihre Beine. Ihr Blick ruhte auf Neon, bis die Ansage durchkam, dass die Bahn bald eintreffen würde. War es wirklich einge gute Idee, mit der Bahn zu fahren? Was, wenn er klaustrophobisch war, oder es ihm zu viele Menschen waren? In der Bahn war es oft gedrängter als hier.
Sie sah auf und sah zu den Schienen. "ISt es für dich schon in Ordnung, wenn wir mit der Bahn fahren?" fragte sie langsam, auch wenn sie wirklich hoffte, dass es ihm nichts ausmachte. In der Stadt legte man einfach am Schnellsten durch U-Bahnen größere Strecken zurück. Und hier war es doch einige Zeit, die sie brauchen würden, einige Blocks entlang nach oben zu laufen. Sie hatten ja nicht mal ein Fahrrad...
"Fahrrad.." murmelte Laya leise und merkte es sich. Wenn sie es jetzt nicht brauchten, wäre es zumindest für die Zukunft sicher eine Anschaffung wert. Vorallem weil der Bereich um den alten Buchladen herum nicht unbedingt von U-Bahnstationen wimmelte. ANders wie hier. Aber wenn man hier direkt an den Sara Roosevelt Park fahren wollte, an dem die Bücherei lag, musste man umsteigen. und einige strecken dennoch zu Fuß bewältigen. Ein Fahrrad war weitaus flexibler.

Laya & Neon


Es war nicht so, dass er es ihr nicht sagen wollte, aber sie hatte sicher genügend eigene Probleme. Neon sah ihr in die Augen und meinte: "Es ist nichts......wirklich." Er sah sich um, hier unten war nicht so ein Gedränge und vielleicht war es in der U-Bahn ebenso. "Natürlich, anders geht's ja wohl nich'", antwortete er auf ihre Frage, ob er es ok finden würde, wenn sie mit der U-Bahn fahren würden. (Sie macht sich viel zu viele Sorgen um mich! Ich glaube, dass ich ihr bis jetzt viel zu viele Probleme bereitet habe.......... verdammt....... meine .....Tabletten.....) Neon kramte in seinen Taschen rum bis er endlich die kleine Dose gefunden hatte. Er nahm wieder eine kleine Tablette heraus und schluckte sie. Er sah in die Dose und bemerkte, dass es nur noch vier Tabletten waren. "Laya, ist in der Nähe des Parks auch eine Apotheke? Ich brauch eine." Er dachte daran, dass sie ja schließlich in New York waren und man sicher überall eine finden würde, aber in diesem Teil der Stadt war er noch nie gewesen, also kann man sich da nicht so sicher sein.

Neon und Laya

Laya beobachtete ihn, während er erneut eine der tabletten schluckte. Egal was es war, zu viele tabletten waren nie gesund. Aber sie verkniff sich das, was sie eigentlich sagen wollte und stand auf, als die Bahn kam. "Komm.." murmelte sie und drehte sich weg. "Ich weiß nicht, ob es eine Apotheke hat... Aber wir werden sicher wo eine finden..Wenn du es unbedingt brauchst..." sagte sie, den letzten satz murmelte sie es aber nur noch. Menschenmengen strömten aus den geöffneten Türen und einige quetschten hinein. Laya und Neon stiegen mit ein und fanden sogar noch Sitzplätze. Sie hatten Glück, ihr Abteil war sogar nicht einmal voll.

--> Wechsel in Sarah D. Roosevelt Park

--> Hergewechselt von Battery Park
(Yilea, Myria, Tyler, Kaelyn)

Yilea führte die Tigerpanthera die Treppen zur U-Bahnstation herunter. Auch wenn es schon recht spät war und im Park wenige Leute unterwegs waren, herrschte hier gechäftiges Treiben. Die seltsame Gruppe bahnte sich ihren Weg durch die Menschenmenge, es waren viele auf engen Raum und Yilea wusste nicht ´wie die anderen darauf reagieren würden. Sie drehte sich um einen halben Meter entfernt lief Ty die anderen blieben ein wenig zurück. Er schien kein Problem mit den Menschen zu haben. Erschrocken hörte sie Kaelyn aufkeuchen als ein dunkelhaariger Mann im Anzug sie versehentlich am Arm streifte.

» Yilea, Myria, Tyler, Kaelyn

Die Brünette hatte die Augen mittlerweile zu Schlitzen verengt und folgte der Gruppe lediglich durch ihren, in jenem, für sie schon überfüllten, Gebiet stark belasteten, Geruchssinn. Ihre Hände hatten sich in ihren Hosentaschen verkrampft, während sie sich möglichst ohne Körperkontakt an den Menschen vorbeizwängte und versuchte, Herr über ihr Sein zu werden.
Die braunen Augen fixierten Yilea, die anderen genossen zu diesem Zeitpunkt nicht ihr Vertrauen, doch die Blonde schien ihnen zu trauen und von daher folgte Kaelyn ihrem Urteilsvermögen. (Es sind so viele Menschen, so viele Reize, so viele Geräusche und Gerüche... ich könnte... nein, ich darf nicht. nein. stopp. hör auf. nein. Denk an Erdbeeren. Erdbeeren....) Doch ging, noch während diese Gedanken durch ihren Kopf spukten ein kleines Mädchen an der Braunhaarigen vorbei, dessen Shampoo oder Duschgel Erdbeerduft hatten. Scharf sog die Irin die Luft ein und ging schnell weiter. Es war verdammt schwer, dem Monster in ihr nicht nachzugeben.

Yilea, Tyler, Kaelyn und Myria

Ria war den anderen Tigern gefolgt. Auch sie hatte erst spät die GEgenwart der beiden Leoparden gespürt. Langsam fragte sie sich, was Yilea vorhatte. Wollte sie den Leoparden nach? Wollte sie sie einfach ignorieren? Weg waren sie, das stimmte, aber wenn sie wieder kamen? Wenn viele von ihnen wiederkamen?
Myri schob die Gedanken beiseite. Sie wartete auf irgendetwas. Langsam wurde ihr langweilig. Sie hörte den anderen zu, wartete, verharrte aber still.
So war sie meistens, wenn viele neue Menschen auf einmal da waren. Wenn sie nicht wusste, was sie sagen sollte. Im Normalfall wägte sie dann vorsichtig die Sätze ab, die sie sagen durfte, und die, die sie nicht sagen durfte. Aber hier war es etwas anderes. Mit diesen Panthera würde sie die nächste Zeit mehr zu tun haben wie mit den Menschen, die Ria normalerweise traf. Daher schwieg sie lieber, bevor sie etwas falsches sagte, wie es schon zu oft bei ihr vorkam.

Yilea, Tyler, Kaelyn und Myria

Yilea lotste sie Panthera Gruppe an vielen U-Bahnlinien vorbei. Sie kannte den Weg war ihn schon etliche Male gelaufen, immer und immer wieder. Aber meist allein. Siehatte abgesehen von Emily nie jemanden diesen Weg begleitet. Sie wusste nicht ob sie das gut oder schlecht finden sollte. Sie seufzte leise als sie das leicht heruntergekommene Schild der Linie 13 sah. Sie bog den Weg ab aber achtete darauf das die anderen ihr folgten. Mit einem schnellen Blick nach hinten versicherte sie sich das alle noch da waren. Sie konnte sie weder richen noch hören unter all den Menschen. Es war irgendiwie unheimlich die sonst so verhassten Raubtiereigenschaften nicht nutzen zu können. Sie lief an die Gleiße wo ein paar wenige auf die U-Bahn warteten. Ohne mit der Wimper zuzucken und ohne auf die verdutzten Blicke der Leute zu achten spran Yilea auf die Gleiße und verschwand im Tunnel.

Yilea & Umstehende

von: Central Park

Es war nicht immer leicht, einen Unterschlupf für die Nacht zu finden. In den letzten Tagen hatte Zoey meist im Central Park übernachtet, an ihrem geheimen, kleinen Platz, wo bisher niemand sie gefunden hatte. Auch diese Nacht hatte sie dort verbracht. Nach dem Aufstehen hatte sie einen Teil ihrer Beute von gestern gegessen und den Rest in ihren Rucksack gepackt.
Nun war es noch sehr früh, und Zoey lief alleine durch New York. Ob sie nun irgendwelche Reviergrenzen überschritt, war ihr im Grunde egal. Klar, sie gehörte dem Löwenrudel an, aber in gewisser Weise war sie noch immer unabhängig, weil das einfach ihre Art war. Sie hatte sich dem Rudel nur angeschlossen, um so etwas Ähnliches wie eine Heimat zu haben - etwas, was sie seit ein paar Jahren nicht mehr gehabt hatte. Das Gefühl von Geborgenheit und Rückhalt war es, was ihr in den letzten Jahren auf der Straße gefehlt hatte, auch wenn sie von Natur aus eher ein Einzelgänger war.
Im Laufe des frühen Morgens - es war noch dunkel und nicht allzu viele Menschen waren unterwegs - trieb sie sich nun an einer U-BahnStation herum. Sie reiste gerne mit der U-Bahn. Zwar hatte sie kein Geld dafür, doch schwarz zu fahren gab ihr immer einen gewissen Reiz, ein Hauch von Abenteuer. Nicht dass das Leben auf der Straße nicht schon nervenaufreibend genug wäre, aber igendwomit musste man sich ja auch den ganzen Tag beschäftigen.
Als sie sich nun am Bahnhof umsah, fielen ihr auf einmal ein paar Jugendliche ins Auge, die in einen der Tunnel der U-Bahn sprangen und in diesem verschwanden. (Komisch), dachte Zoey sich und blickte den vieren hinterher. Entweder waren sie lebensmüde oder es war etwas anderes dahinter...
Ehe sie es sich versah, hatte Zoey sich auch schon ihren Rucksack auf den Rücken geworfen und sprintete hinter den vier Jugendlichen her. "Hey!" , rief sie, in der Hoffnung, die anderen würden stehen bleiben. Was genau sie hier gerade tat, wusste sie selbst nicht genau. Vielleicht war es einfach der Drang nach Gesellschaft, der sie so verrückte Sachen tun ließ - denn mit einem Rudel Tiger wollte sie sich ungerne anlegen. Zumindest glaubte sie, dass dies Tiger waren, da sie sich gerade im Revier der Tiger befand und diese Jugendlichen sich äußerst unnormal verhielten... Und wenn es doch nur ganz normale Jugendliche waren, auch gut, dann konnte sie wenigstens ein bisschen Spaß haben.

Yilea & Umstehende

Tyler dachte einige Momente darüber nach was Yilea da machte.
Erwartete sie das er und die anderen ihnrn folgten? Sein blick wanderte unsicher über die Menge.
Er zuckte mit den Schultern und wollte ihr folgen als ein ruf durch den tunnel hallte. Und mit ihm der Geruch nach Gefahr. (Löwe!)riefen die Alarmglocken in seinem Kopf und das Tiermal in seinem Nacken prickelte leicht. Er wand sich in die Richtung aus der der Ruf gekommen war und schaute in die klaren Augen eines Blonden Mädchens die em rand der Station stand. Er wollte sehen wie Yilea auf die Unbekannte reagierte wollte aber auch das Löwenmädchen nicht aus den Augen lassen und ihr so seinen Rücken freilegen.

Alle, die da noch rumstehn ;D

Myri sah sich um. Auch sie war hin und hergerissen, wem sie folgen sollte. Aber, da sie wusste, oder viel eher ahnte ahnte, dass Yilea sich hier auskennen musste, fand ich die Löwin interessanter. Ich warf Tyler noch schnell einen Blick zu, genauso wie den anderen und ging dann möglichst unauffällig näher an die Löwin heran, die sich im falschen Gebiet befand.