Greg's Imbiss

Greg's Imbiss. . ._____________________

Ein beliebter Treffpunkt des Tigerzirkels. Der Inhaber ist Gregor Johnson. Der Schnellimbiss steht neben dem U-Bahnstationseingang und ist Werktags geöffnet. David Scotten Arbeitet als aushilfe bei "Greg's" er ist ein guter Freund der TigerPanthera und hilft ihnen gern in Notlagen.

Von Battery Park herübergewechselt

Yilea lief über den großen Vorplatz der U-Bahnstation zu einem kleinen etwas heruntergekommenen Schnellimbiss mit dem Namen "Greg's Imbiss".
Sie hatten hier oft gegessen. Emily und Yilea. David hatte ihnen auch gerne kostenlos etwas gegeben wenn sie wirklich sehr knapp bei Kasse waren. Und jetzt würde Yilea hier alleine essen - unvorstellbar einsam. Sie hoffte zutiefst das nicht der Inhaber des Resturans heute hier arbeitete- Gregor Johnson - sondern Yileas guter -jetzt einziger- Freund David. Eigentlich wusste sie an welchen Tagen David Schicht hatte. Aber die letzten Wochen waren zu einem großen Knäul aus Entäuschung und Einsamkeit verflossen und Yilea hatte keine Ahnung welcher Wochentag es war.
Sie schob eine Strähne unter die Kaputze die sich gelöst hatte und lief auf den Imbiss wagen zu. Schon von weiten konnte sie den gelangweilten Jungen sehen der an dem Tresen lehnte. Das viel zu große T-Shirt mit dem roten Aufdruck "Greg's Imbiss"betonte Davids Langeweile nur. Er blätterte in irgendeinem Heft. Yilea würde ihren Kopf darauf verwetten das es sich darum um eine Computerzeitschrift handelt.
Als sie näher kam bestätigte sich ihre vermutung. Sie grinste in sich rein. Das war das erste mal seit einer ganzen Weile das überhaupt eine Emotion nach außen drang.
Ein paar Meter bevor sie den Wagen erreichte hob David den Kopf. Er grinste ihr entgegen und schob sich unbeholfen seinen zulangen dunkelblonden Pony aus den Augen.
"Hallo Unbekannte!", begrüßte er Yilea.
Yilea streifte die Kaputze von ihrem Kopf und legte ihre auffälligen Haare frei.
"Hey David!"
David betrachtete sie genauer.
"Wow, siehst du", er suchte nach dem passenden Wort. "scheiße aus."
"He", Yilea grinste "Wie chamant wir heute wieder sind."
Der blonde Junge lächelte breit. "Sag mal wo ist eigentlich Emily?"
Yilea wand den Blick ab und schaute Richtung Battery Park. Ihr Grinsen war ihr aus dem Gesicht gewichen.
"Sie hat die Stadt verlassen," sie blickte wieder zu dem Jungen. "Sie hat New York verlassen." David sah sie verwirrt an. Für ihn machte ihre Traurigkeit keinen Sinn. Er war eben ein Mensch. Er konnte so etwas nicht verstehen.
"Mmmm, na gut. Du siehst hungrig aus? Das übliche?", er lächelte Yilea aufmunternt entgegen. Besonders elegant im Thema wechseln war David noch nie gewesen. Aber er hatte recht Yilea war wirklich hungrig.
Sie nickte:"Klar, aber ich hab..."
"Das geht aufs Haus," unter brach David und zwinkerte ihr zu.
"Danke, David"
Er stellte nie Fragen und war der netteste Mensch den Yilea kannte. Man konnte gut mit ihm reden und wenn man etwas nicht erzählen wollte bohrte David auch nicht nach, nie.
Yilea nahm die Curry Wurst entgegen. Wie lang hatte sie nichts mehr anständiges gegessen? Sie wusste es nicht.

Von U-Bahnstation herübergewechselt

»Tyler und Yilea

Vom Aussehen war New York nicht umbedingt anders als Süd-Brooklyn. Aber es hatte eine komplett andere Ausstrahlung. Es war imposant, groß und mächtig. Die Stadt der Städte. Tyler war sich sichre das er hier gut auskommen würde. Das Erste was er brauchte war eine Wohnung, nichts großes nur mit dem nötigsten. Aber so schnell - das wusste Ty- würde er hier nichts finden. Er brauchte also zuerst ein Gasthaus oder eine Pension. Aber zuerst was zum essen. Ty kannte sich hier nicht aus, ihm blieb eigentlich nur der Imbiss Wagen wenn er sich nicht bei dem versuch etwas anderes zu finden verirren wollte.
Tyler seufzte schulterte seinen Rucksack und wollte hinüber zu "Greg's Imbiss" - wie ihm das dicke rote Neonschild verkündete- gehen als sie ihm auffiel. Es war irgendetwas an ihrer Haltung und Bewegung. Die art wie sie die Kaputze zurückschob und dieses abnormal weiße Haar freilegte, passte nicht zu einem Menschen. Er konnte es nicht ein ordnen. Es war neu. Irritirend und doch vertraut.
Er starrte weiter dieses sonderbare Mädchen an. Sie war- es konnte gar nicht anders- sein, auch eine wechselgestalt. SIe trug auch ein Raubtier in sich.
Es war unvorstellbar für Tyler das es noch "andere seiner Art" gab. Er hatte nochnie jemanden wie sich getroffen, er hatte nicht mal in betracht gezogen das es noch andere gab.
Sein Blick durchbohrte ihn er hatte keine Ahnung was er nun tun sollte. Der Schock saß noch so tief das er sich nicht bewegen konnte und nur in ihre Richtung schaun konnte.

»Tyler und Yilea
Es war nur eine Curry Wurst aber ihr schien es in diesem Moment genauso köstlich zu sein wie ein Fünf-Sterne-Menü.
"Danke David", sie gab ihm den Teller zurück. "Ich bezahl dir irgendwann die ganzen Dinge zurück ok?"
David hörte sie gar nicht er schaute an ihr vorbei und fixierte irgendetwas.
"Hey! David hörst du mir zu?"
Er schaute sie an.
"Ja sicher. Es ist nur...dahinten steht ein Typ der dich wie ein Irrer anglotzt." Er machte eine Bewegung in die Richtung.
Yilea runzelte die Stirn, sie wurde oft angestarrt.Aber meist bekam sie es trot ihrer ausgeprägte Sinne mit und nicht weil sie jemand darauf hinwies. Sie drehte sich um. Und tatsächlich. Ein großer schlanker Junge mit orange-rotem Haar starrte sie schamlos an. Er sah nichtmal ertappt aus als sie sich ihm zu wand. Was sollte das? Sie versuchte zu wittern aber es waren zu viele Leute als das sich ein Geruch herraus kristallisierte.
Sie wand sich zu David: "Warte kurz, ich bin gleich wieder da."

»Tyler und Yilea
Vor Lauter überraschung war ihm der Verkäufer gar nicht aufgefallen der ihn beobachtet hatte. Erst als er eine Handbewegung in seine Richtung gemacht wurde ihm schlag artig klar das er ertappt worden ist. Als sich dann auch noch dasd Mädchen nach ihm umdrehte und auf ihn zukam verspürte er den drang einfach wegzulaufen. Wie sie einen Fuß vor den anderen setzte, ihre Bewegungen. Sie alle waren so grazil und elegant wie es nur die einer Raubkatze sein konnten. Sie hatte ihn fast erreicht als er endlich ihre Augen erkennen konnte, er hatte sie wegen des weißen haares für einen Albino gehalten, aber ihre Augen glichen nicht den eines Albinos. Sie waren dunkelblau wurden zur mitte hin heller bis sie in türkis endeten. Sie hatte Tyler nun fast erreicht, er wiederstandt dem Drang wegzulaufen ein weiteres Mal denn das war wichtig. Er konnte nicht vor etwas davon laufen das er nicht kannte und für das er seiner Familie den Rücken zugewand hatte. Und vorallem konnte er nicht vor einem Mädchen davon laufen!

»Tyler und Yilea
Gut vier Schritte bevor sie den Jungen erreichte blieb sie stehen. jetzt konnte sie ihn riechen. Er roch genau so wie Emily es immer getan hat. Nach Zuhause, Familie und Gefahr.
Sie sah ihn eindringlich an. Wenn er vorgehabt hätte sie anzugreifen hätte er irgendwo gewartet bis sie alleine war. Aber er sah mehr überrascht aus sie zusehen als das er eine Bedrohung hätte sein können. Es schien fast so als hätte er Angst? Konnte das sein?
Ich schaute ihm in die Augen und konnte es flacker sehen. Was ging da in ihm vor?

Das Mädchen stand jetzt ganz nah. Ihre weißen Haare reichten ihr fast bis zur Hüfte, ihr Blick war seltsam durchdringend und fragend. Die anspannung ließ ein wenig von Tyler ab. Wie hatte er Angst haben können von ihr? Ty wusste nicht ob er etwas sagen sollte oder nicht und wenn ja was sollte er sagen? Er könnte ja schlecht mit der Tür ins Haus fallen. Wenn sie jetzt doch nur ein dummer Mensch war? Einen Moment überlegte Ty ob er sich abwenden und sie einfach stehn lassen sollte. Sie konnte unmöglich eine Wandlerin sein, davon war er fest überzeugt auch wenn sein Kopf ihm etwas völlig anderes sagte. Na super, so hatte er sich seine Ankunft in New York nicht vorgestellt. Er rutschte seinen Rucksack zurecht und entschied sich für die, seiner Ansicht einzig richtige Lösung. Er setzte sich in Bewegung. Das Mädchen schaute gerade aus irgend einen Punkt fixiert.
Als er an ihr vorbei ging griff sie schnell nach seinem Arm, sie starrte immer noch auf den unsichtbaren Punkt.

Yilea grub die Reste ihrer ehmals schönen Fingernägel in den Unterarm des Jungen. Ehr war so verunsichert das man es schon beinahe riechen konnte.
Sie konnte ihn nicht so einfach gehen lassen er war auf ihrem Gebiet und hatte somit nur zwei Dinge zur auswahl entweder er verschwand und kam nie wieder oder er schloss sich Yileas Zirkel an oder das was davon übrig geblieben war. Ihr war klar das sie ihm das klar machen musste und wenn sie dazu die Krallen ausfahren musste - und das im wahrsten sinne des Wortes.
Sie grub ihre Finger noch tiefer in den Arm des Jungen.
"Battery Park, 16 Uhr." flüssterte sie leise. Aber sie wusste das er es verstanden hatte, Er war ein Panthera sein Gehör war um einiges besser als das der Menschen. Sie wartete noch einen Herzschlag dann lockerte sie ihren Griff und ließ ihn gehen. Der Junge schaute sie noch einmal mit zusammen gekniffenen Augen an befor er in der Menschenmenge verschwand. Nur sein Geruch stach herraus. Die Vertraute Mischung aus Zuhause Familie und Gefahr. Aber es war sonderbar es vermischte sich noch etwas in diesem Geruch. Yilea konnte beim besten Willen nicht sagen was es war. Aber es erinnerte sie an ihre Kindheit in der Half Moon Bay, an Grammy ihre Ziehmutter und an die schönen unbeschwerten Sommer die sie dort verbracht hatte.

>>Tyler und Yilea (Myria)

Ein leichter Hauch von ranzigem Fett und Wurst lockte Myria direkt zu einem Imbisstand auf dem mit dicken Buchstaben "Greg's Imbiss" stand. Angewiedert rümpfte sie die NAse, als der Geruch plötzlich überwältigend war. Jetzt, da sie hier stand, war sie sich nicht mehr sicher, weshalb sie dem Geruch gefolgt war. Currywurst. Pommes. So etwas würde sie nicht essen. Auch, wenn sie sich nicht mehr leisten könnte. Aber dann aß sie lieber gar nichts. Mit dennoch grummelndem Magen versuchte sie den Geruch des heißen Fettes auszublenden und roch plötzlich etwas ganz anderes. Erschreckt drehte sie sich um und sah den Platz suchend ab. Sie war neu in New York und hatte nicht so bald schon mit einem Treffen dieser Art gerechnet. Tiger. Ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen und sie fühlte plötzlich einen leichten Hoffnungsschimmer für die Zukunft. Plötzlich blieb ihr Blick an einem Mädchen mit langen, weißen Haaren und einem Jungen hängen. Vorhin hatte ihr Blick die beiden schon gestreift, aber da hatte sie sie fast übersehen. Jetzt beobachtete sie sie intensiver.

»Tyler und Yilea(Myria)

Tyler verschwand in der ahnungslosen Menge. Das Mädchen sah zierlich aus aber es wohnte eine Kraft in ihren Händen die Tyler ihr nicht zugetraut hatte. Er rieb sich den Arm auf seinem rot-weißen Hemd zeichneten sich noch deutlich ihre abdrücke ab. Sehr seltsam dieses Mädchen. Er überlegte einen Augenblick, es wäre besser wenn er um 16. Uhr in den Battery Park kam. Keine Ahnung was sie sonst mit ihm anstellen würde. Sie war unheimlich...auf eine erschreckend neue Art. Aber sie schien sehr verletzt worden zu sein, irgend was lag in ihren Augen als sie Ty losließ, er tippte auf Trauer war sich aber nicht sicher.
Er schüttelte den Kopf und fing sich so den verwirrten Blick einer Passantin ein die vermutete das Tyler selbstgespräche führte. Er musste jetzt erst mal eine Pension oder ähnliches finden.

Wechsel nach Battery Park

»Yilea(Myria wenn du willst :))

Als der Geruch des Jungen verschwunden war drehte sich Yilea um und ging zu David zurück.
Sein Blick ähnelte einem riesengroßen Fragezeichen. Das war auch verständlich. Yilea wusste ja selber nicht was sie darüber denken sollte.
Als sie näher kam hatte David schon seinen Mund geöffnet um etwas zu sagen.
"Wer war der Typ?", fragte er.
"Mmmmm", Yilea musste überlegen, was sie ihm sagen konnte bzw. was sie wusste. David sprach genau das aus was sie sich auch fragte.
"Ein Freund", meinte sie kurz darauf auch wenn das nicht gerade der Warheit entsprach.
Yilea beschloss noch ein wenig bei David zu bleiben. Es war ja noch Zeit bis sie sich mit dem Jungen traf.

>>Yilea (klar will ich ;)

Tief in Gedanken ging Myria nach vorne, zu dem Mädchen, das gerade auf dem Rückweg war. Sie lief langsam, wollte erst etwas später zu ihr stoßen. Bedächtig setzte sie einen Schritt vor den anderen und ignorierte den Geruch nach Essen. Sie war ohne zu frühstücken aus dem Haus gegangen und hatte seither auch nichts mehr gegessen, was sie inzwischen bitter bereute.
Sie hörte, dass das Mädchen mit dem Mann im Imbiss sprach, hätte es auch verstehen können, hörte aber einfach nicht zu. zum einen aus Anstand zum anderen weil sie einfach nicht zuhören wollte. Sie war in Gedanken wo ganz anders. Je näher sie kam, desto intensiver wurde der Geruch, er war nicht zu durchdringlich, aber dennoch gut auszumachen.
"Ein Freund", hatte das Mädchen gerade gesagt, als Ria direkt neben ihr stehen blieb und sie anstarrte. Ein Lächeln konnte sie sich nicht verkneifen, sie freute sich, endlich einen Tigerpanthera in New York gefunden zu haben.
Abwartend blieb sie stehen und sah kurz weg, legte das Lächeln beiseite und hörte auf zu starren. Dann sah sie zurück zu dem Mädchen mit den seltsamen weißen Haaren.

»Yilea & Myria

David erzählte Yilea irgendetwas von einer Computerfirma bei der er sich bewerben wollte und so den Job bei "Greg's" aufgeben konnte. Sie hörte ihm nicht richtig zu.
Irgendwie war sie noch bei dem Jungen. Sie war so in Gedanken versunken und ihre Nase war so mit Currywurst und Pommes um nebeslt das Yilea sie erst roch als sie hinter ihr stand.
Mit einem Geräusch das einem Fauchen ähnelte drehte sie sich um. Sie schaute in die grün-braunen Augen eines Schwarzhaarigen Mädchens. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Und Yileas Gesichtszüge wechselten von empört zu überrascht. Noch ein Tiger-Panthera konnte sie an einem Tag wirklich so viel glück haben?

Yilea & Myria

Myria sah sie nur an und erwiderte langsam das Lächeln. "Hey.." murmelte sie und spielte mit der linken Hand an ihren Haaren herum. Die andere Hand hielt den Gurt ihrer Handtasche, die ihr quer über die Schultern hing, fest umschlossen. Das weite, schwarze T-Shirt von ihr hing an ihr herunter und die Jeans ebenfalls. Ihre Schuhe waren ausgetreten und grau vom Straßenstaub. Aber all das hatte Myria noch nie gestört.
Die Hand an ihrem Gurt ließ diesen los und wanderte in die Tasche der Jeans und suchte nach Kleingeld, was sie schnell fand und dann damit herumklimperte.

»Yilea & Myria

Das erste was Yilea erstaunte war ihr eigenes Verhalten. Wiso war sie dem Jungen so aggresiv begegnet und diesem Mädchen so freundlich. Das war seltsam. Ihre Kleidung war zu groß und sah nicht mehr neu aus. Eher abgetragen wie Yileas Lieblings Yeans. Das machte sie ihr gleich Symphatisch und außerdem sah sie selbst nicht viel besser aus. Verfilzte Haare und ein zerwetztes viel zu warmes Sweetshirt.
Die Stille die herrschte war unangenehm. Sie überlegte fieberhaft was sie sagen sollte.
Eigentlich gab es so viel das sie fragen wollte aber das schien alles nicht passend in diesem Augenblick.
Sie entschied sich für das banalste was ihr einfiel:
"Wie heißt du?",eine bescheuerte Frage. Yilea bereute sofort sie gestellt zu haben. Aber dennoch wartete sie gespannt auf eine antwort. Namen verrieten so viel über einen Menschen sie zum Beispiel hatte ihren Geburtsnamen abgelegt und nannte sich nun Yilea...

Yilea & Myria

Ein Lachen stahl sich auf Myrias Lippen. Das kannte sie nur zu gut. Irgend etwas zu fragen und es dann zu bereuen. Sie sah es an der Reaktion und den Augen des Mädchens. Allein das machte das Mädchen schon sympathisch. Um sie nicht durch das kleine Lachen zu kränken meinte sie dann schnell "Ich heiße Myria.. Du?" und hoffte, dass sie es nicht zu eng sah. Mit der Hand sortierte sie solange das KLeingeld, um in etwa zu wissen, was sie dabei hatte. Die vielen kleinen Münzen schob sie zur Seite, sie wusste, dass sie ansonsten nur 1-Dollarscheine dabei hatte. Es waren geschätzte fünf Dollar, in dieser Tasche. Ihren Geldbeutel wollte sie nicht öffnen, das Geld brauchte sie noch. Mehr oder weniger.

Sie grinste das sortieren von Geld war eindeutig ein Zeichen von Nervosität.
Yilea wartete bis Myria wieder zu ihr sag bevor sie antwortet:
"Yilea",sagte sie. "Zumindest werde ich so genannt."
Da fiel ihr David wieder ein. (Verdammt.),jetzt wusste sie wieder warum sie sie nicht die wichtigeren Fragen fragen konnte.
Sie drehte sich um. Er hatte seinen Ich-versteh-nur-Bahnhof-aber-egal Gesicht aufgesetzt.
"David wie viiel Uhr ist es?", Er drehte sich um und schauta auf eine kleine Digitaluhr im inneren des Wagens.
"15.55Uhr",sagte David.
"Verdammt", murmelte ich. Ich warf einen blick zu Myria und griff kurz entschlossen nach ihrem arm und zog sie hinter mir her.
"Ich bin mit einem Pantherajungen im Battery Park verabredet. Sry wenn ich dich so überfalle aber da können wir ungestört reden."

Wechsel in den Battery Park (Yilea)

Yilea

Grinsend ließ Myria sich von Yilea mitzerren, ging dann aber bald in selbstständiges gehen über und lief neben Yilea her. Viel zu sagen hatte sie nicht, sie dachte eher darüber nach, mit wem sie verabredet war. War es der Junge von gerade eben gewesen, der bei ihr gestanden hatte? Oder ein ganz anderer? Auf jeden Fall war Myria hier gleich an eine gute Kontaktperson geraten, merkte sie lächelnd.

*edit von Yilea: Wechsel nach Battery Park