» Diana =)
» Coming from the Airport.
Die blonde junge Dame betrat an der Seite ihrer Besten Freundin das Hotel. Wunderschön eingerichtet. Sie betraten eine wunderschöne Suite und ein Anflug eines Lächelns betrat die Mimik von ihr. Sie fuhr sich mit ihrer rechten Hand durch die Haare und versuchte verzweifelt den einem Angestellten zu erklären, was er tun sollte. Es schien hoffnungslos. Sie konnte eine Menge sprachen. Darunter fließend Spanisch, japanisch, finnisch und italienisch, aber kein französisch! Es war zum Haare aufreißen. Dann kam die schwarz Haarige Freundin, sie übernahm. » Vielen Dank Diana. «, gab sie nur sanft zurück, sie versank in ihre eigenen Gedanken. Es gab so viel zu tun. Sie viele „alte“ Gesichter wieder treffen und mit den besten Bekannten rumhängen. Sie setzte sich auf die Couch und hatte einen herrlichen Ausblick auf die Stadt New York. Wie es da lag, in der Nacht überall helle Clubs. Sie konnte sich selbst in den Straßen sehen und die laute Musik hören, obwohl es hier oben ganz still war.
Amélie…. flüsterte eine Stimme in ihren Gedanken. Es war nicht ihre Stimme doch die Stimme eines Mädchens. …du kennst mich. Du musst es wissen. Bitte… sie schüttelte den Kopf und erhob sich. Ja das war wahrlich ihr Name, das war sie Amélie Marie Marone. Sehr erfolgreich in ihrem Leben, doch schon immer hatte etwas gefehlt. Etwas was sich nicht mit Geld kaufen ließ. Sie schaute in ihre Handtasche, die sie immer noch in der Hand hielt. Dina hatte ihr geraten ihr Handgepäck auszupacken. Aber sie wollte nicht. Sie ging nach rechts in ihr Schlafzimmer für die nächsten Zwei Nächte und warf ihre Handtasche rauf und zog die Tür zu. sie kehrte wieder ins Wohnzimmer zurück, machte die Balkontür auf und ging hinaus.
Ein seichtes Windchen hauchte hier im, wievielten? 13.. oder 12 Stockwerk. Das Windchen wehte ihr goldblondes glattes Haar nach links. Amélie lehnte sich an das Geländer und schaute auf die einsamen Straßen New Yorks. Noch jetzt konnte man die Autos fahren hören. Sie holte tief Luft.
Die Blondine ging nach wenigen Minuten wieder hinein und schaute zu Diana. » Ich gehe jetzt ins Bett. «, sie lächelte. » Wir haben jetzt halb Vier und um Sechs müssen wir aufstehen, weil wir um sieben vor Jasons Tür stehen müssen. Das bedeutet eineinhalb Stunden Schlaf. Ich hoffe die Augenringe werden nicht zuu offensichtlich. « Amélie lachte und machte sich in wenigen Minuten Bett fertig, ehe sie sich ins Bett legte und die Augen schloss.
Sie stand dort, die Umgebung schien zu blitzen. Es regnete und die Blondine stand wie üblich in der Menge. Aber sie hielt kein Konzert oder ähnliches. Eine Gestalt, die so ähnlich aussah wie sie rannte durch die Menge. Sie begriff sofort und rannte hinterher. Schneller als je zuvor. » Halt! «, schrie sie der Person hinterher. Sie liefen immer weiter und beinahe hätte sie diese Person eingeholt, bis sie merkte, dass der Boden weg war. Es war eine hohe Klippe und sie fielen hinunter. Einige 100 Meter tief, immer weiter und weiter als gäbe es gar kein Ende.
„Ringdingdingeldingdingding Ringdingdingdingdingding.“ Machte ihr Wecker und Amélie erschrak aus ihrem Albtraum. Sie schaltete den Wecker aus und immer noch verschlafen hob sie sich aus dem Bett. Sie streckte sich und ging mit ihrer Hand durch die blonden und zerzausten Haare. Die junge Dame ging ins Bad und machte sich fertig, zog sie eine Shorts und ein passendes Top an. Sie weckte Diana, wartete auf sie und ging mit ihr ins Hotel Restaurant, wo sie einen bissen zu sich nahmen. Am frühstückstisch bemerkte Amélie nur knapp: » Ich freue mich ihn wiederzusehen. Und? Was willst du sonst noch alles machen während wir hier sind? «
Nach dem Frühstück stiegen sie in ihr Auto und waren auf dem Weg zu Jasons Strandhaus.
-------> Jasons Strandhaus *freuz*